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START » CALL-TV - WAS IST DAS EIGENTLICH? » CALL-TV UND DIE LANDESMEDIENANSTALTEN » Beschwerden an die LMA

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  GlowingHeart
Grüner geht nicht
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Beiträge: 7103
BeitragVerfasst am: Samstag, 25.11.2006, 20:13 
Titel: E-Mail an ALLE LMA's
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Ich habe mich mal wieder hingesetzt und ein E-Mail an die LMA's geschrieben.

Wie vielen anderen auch, kotzt mich diese Call-in-Abzocke mit den Missbrauch des Begriffes "Quiz" dieser Call-in-Gewinnspielbetreiber ganz schön an, eben weil ich Rätsel und Quiz mag, nicht aber die damit verbundene Call-in-Abzocke, die sich wie ein Geschwühr im TV ausbreitet, damit sich die Betreiber damit finanziell gesundstoßen und bereichern dürfen.

Hier also mein E-Mail

« Gesendet an alle LMA's » hat Folgendes geschrieben:

An:
info@blm.de; info@lfk.de; mail@mabb.de; info@bremische-landesmedienanstalt.de; mailbox@ham-online.de; lpr@lpr-hessen.de; info@lrz-mv.de; info.nlm@t-online.de; info@lfm-nrw.de; mail@lmk-online.de; info@lmsaar.de; info@slm-online.de; info@msa-online.de; ulr@ulr.de; mail@tlm.de;

Betreff: Suggestion, Manipulation, Lügen, Täuschen - Abzocke!

Guten Tag meine Damen und Herren!

TV-Sender sind keine Allmächtigen und Strasburg ist eine Stadt in Deutschland auch wenn Call-in-Gewinnspielbetreiber dies verneinen aber Ortsteile, Dörfer/Gemeinde als Städte gelten lassen obwohl man explizit nach Städten suchen lässt.

Sagen sie ihren zuständigen, zugelassenen Call-in-Gewinnspielbetreibern, sie sollen aufhören, den Zuschauer bewusst zu manipulieren, ihn unter einen nicht vorhandenen Zeitdruck zu setzen, ihn belügen mit Falschaussagen, nur um den TV-Zuschauer so zum anrufen zu nötigen.

Aussagen wie:
"Jeder kommt durch!" (Verbindung zur Voice-Box ist KEIN direktes Durchkommen)
"Wer nicht anruft hat verloren!" (gehört absolut verboten! Man hat nicht verloren, nur weil man nicht anruft!)
"Das hat keiner raus" (den Zuschauer dumm hinstellen)
uvm.

Sie wissen genau, das es sich anders verhält und die Betreiber sich in diesen langen Durchstellpausen ihre "Einnahmen generieren". Dazu muss man aber nicht auch noch die Zuschauer und potentielle Anrufer bewusst belügen.

Es kann nicht sein, das die Betreiber z.B. 1 ½ bis 8 Stunden keinen Anrufer durchstellen und es damit Begründen, das das Worträtsel angeblich zu schwer sei und deswegen keiner anrufen würde und bei Ratespielen (Glücksspielen) dem Zuschauer Einfachheit suggerieren "Alles so einfach wie LUFTZUG" und dann z.B. den Neologismus "SCHULDENRÜCKZAHLUNGSVERZUG" stundenlang erraten lassen, auf den natürlich kein Mensch kommen kann.

Das hat nichts mehr mit Quiz zu tun und 2 Pixel Überlagerung eines Objekts über einen Buchstaben, was man im TV gar nicht erkennen kann, in Grafikrätseln dem Zuschauer in Zählrätsel zuzumuten und damit finanziell abzuzocken.

Es kann nicht sein das ein Herr Marc Wagner in seinem Anrufanimieren ein einfaches Worträtsel spielt und dann in suggestiver Weise die Zuschauer verbal für blöd verkauft mit Aussagen wie: "Sie haben doch absolut keine Ahnung was da raus kommt, denn wenn sie es wüssten, würden sie anrufen und sofort hier ins Studio durchgestellt."

Sie wissen genau das solche und ähnliche aussagen reine Suggestionen sind und ausschließlich dazu dienen sollen, den Zuschauer zum anrufen zu verleiten. Finden sie so etwas als "seriös"?

Ständig vergleichen diese Anrufanimateure, weit ab jeglicher seriöser Moderation die Anrufkosten der gerade durchgestellten Anrufer mit dem gerade erzielten Gewinn, was aber gegen die von ihnen Aufgestellten Regeln der LMA's verstößt. Darüber wurden sie mehrfach in E-Mails informiert! Aber es findet weiterhin statt.

Auch das ständige suggerieren von nichtvorhandenen Zeitdruck nimmt keine Ende bei den Call-in-Gewinnspielbetreibern, obwohl ebenfalls in den LMA-Regeln als nicht zulässig definiert und sie ebenfalls darüber in E-Mails informiert wurden. Findet keine Reglementierung statt und die Betreiber dürfen ständig gegen diese LMA-Regeln verstoßen?

Diese Gewinnspiele sollen den Zuschauern doch spaß machen. Warum schreien dann diese Anrufanimateure quasi den Zuschauer an und kommen mit so Aussagen "Mir läuft schon die Suppe den Arsch herunter" (Jürgen Milski) und schreit wie ein armer Irrer mit hassverzerrtem Gesicht in die Kamera "NÄÄÄÄCHSTOOOO"

Als was würden sie die ständige Aussage des Anrufanimateurs Thomas Schürmann: "...und Sie machen, das sie in die Leitung kommen!" bezeichnen wenn nicht als Nötigung?

Es geht doch nicht einfach nur darum, mal ebenso in der Leitung zu sein, nur damit die Betreiber daraus "Einnahmen generieren" dürfen.

Wenn die Zuschauer anrufen möchten, weil sie eine Antwort des gezeigten Rätsels abgeben wollen, dann sollen sie es tun, weil es ihr eigener freier Wille ist, aber nicht, weil da so ein rumschreiender Anrufanimateur die Zuschauer dazu verbal nötigt.

Sagen sie diesen Call-in-Gewinnspielbetreiber sie sollen aufhören, auf das Gehirn Einflussnehmende, visuelle Geblitze (grelle, schnelle Lichteffekte) einzusetzen, was bei anfälligen Zuschauern zu Epilepsieanfällen führen kann.

Das TV-Gerät soll nicht zum Daddelautomat verkommen, nur um den Zuschauer mit solchen Mitteln zum anrufen zu animieren.


Thema Jugendschutz:

Warum hat es der Sender 9Live bis heute nicht geschafft, nach über 5 Jahren, eine dauerhafte Einblendung "AB 18 anrufen"? Bei Spielbanken, Spielotheken ist dieses Schild draußen angebracht auch sofort zu sehen. 9Live ist doch ein Spielsender, bei dem man erst AB 18 mitmachen darf. Also muss dies als dauerhafte Einblendung angebracht werden und nicht nur ab und zu mal im Laufband und dann oft erst, wenn gerade ein Kind wieder mal angerufen hat.

Auch dürfte bei ihren beruflichen Programmbeobachtung aufgefallen sein, das bei 9Live oft ein Jingle eingesetzt wird, der eine Kinderstimme "Anrufen-Anrufen" sagen lässt und das mehrfach hintereinander.

Jeglicher Anreiz, der Kinder zum anrufen veranlassen könnte, sollte unterlassen werden.

Wenn Kinder anrufen, soll man sie nicht blöd anmachen, wie einmal Anrufanimateur Thomas Schürmann, der dann einem anrufenden Mädchen sagte: "Ich schlachte dein Pony und verbrenn deine Barbie!" oder anrufende Kinder mit "Polizei" und "ins Heim stecken", "bekommst nichts zu Weihnachten", "Kinder machen nur Ärger" verängstigt.

Hat das was mit Kinder- und Jugendschutz zu tun? Dem Zuschauer kommt es eher wie Kinderfeindlichkeit vor!


Thema Anrufverhalten:

Noch eine ständig auffallende Suggestion, die die Betreiber massiv und gezielt einsetzen.

Der Betreiber bekommt in Echtzeit die Anrufversuche der anrufenden Zuschauer und fragt dann den Anrufer, wie viele Anrufversuche er getätigt hat. Antwortet dieser z.B. mit "Na bestimmt schon 100 mal" präzisiert man die Frage auf "...nur in dieser Runde?", worauf der Anrufer dann eben mit "2 oder 3 mal" antwortet.

Natürlich weiß der Betreiber ganz genau, wie viele Anrufversuche dieser Anrufer hatte und fragt also gezielt.

Nun nehmen die Anrufanimateure diese ergänzende Antwort von "2 oder 3 mal" als Argument um den Zuschauer mit der Aussage: "Sehen sie liebe Zuschauer, mit nur 2 oder 3 Anrufen können sie hier durchgestellt werden und gewinnen." zum anrufen zu animieren, was aber das tatsächliche Anrufverhalten vieler Anrufer verzerrt und irreführend darstellt.

Wenn man mal einen durchgekommenen Anrufer ausreden lässt, erfährt der Zuschauer, das der Anrufer mit seinem Gewinn nun auch seine Telefonrechnung begleichen kann und der Trend führt genau in diese Richtung. Das Anrufen wird zur zum Teufelskreis, nicht mehr weil man mal was gewinnen möchte, sondern mit der Hoffnung anruft, mit einem möglichen Gewinn seine Telefonkosten ausgleichen zu können.


Thema Zufall:

Wir wissen das Call-in ein Wirtschaftsunternehmen ist und der Profit mit virtuellen Leitungen erzielt wird, also der Anrufer bewusst und gezielt auf Voice-Boxen geleitet wird, bei den die gleichen Kosten anfallen als wenn er eine direkte Verbindung ins Studio zur Antwortabgabe bekommt, was ja das Ziel eines jedes Anruf/Anrufers ist.

Aus diesem so erzielten Profit finanziert man diese Call-in-Gewinnspiele (Betriebskosten) und generiert natürlich daraus auch die ausgelobten Gewinne an die Anrufer. Dieses System nennt man dann "innovatives Geschäftsmodell", wo am Ende allein der Betreiber der Gewinner ist.

Man kann einem Wirtschaftunternehmen keinen Zufall überlassen, denn dann wäre man schnell pleite.

Also dienen gerade die langen initiierten Durchstellpausen dazu um die nötigen "Einnahmen zu generieren", indem man die Zuschauer in dieser Zeit zum anrufen animiert aber lange bewusst keinen Anrufer durchstellt. Es muss ja erst einmal die finanziellen Mittel, was man als Gewinn für die Anrufer ausloben will vom Anrufer selbst rein kommen.

Also bestimmt der Betreiber selbst, WANN er Anrufer durchstellt und das geschieht bei langen Durchstellpausen oft am Ende von Sendungen, dem Zuschauer aber suggeriert man einen ZUFALL: "..., das jede Sekunde, jeden Augenblick ein Anrufer durchgestellt würde". Natürlich gibt es auch den Faktor Zufall, nämlich WER durchgestellt wird und das geht ja nur wenn man anruft.


Thema Dauergewinner:

Bei den vielen 100.000 Anrufern ist es dem Zuschauer ein Rätsel, wie eine kleine Gruppe von Anrufern, bekannt unter den Namen (NILS, TOBIAS, SIMONE, MARIANNE, ADELHEID, ALFRED) sehr häufig mehrfach in einer Spielrunde, mehrfach am Tag, bei vielen verschiedenen Call-in Gewinnspielsendern "zufällig" ausgewählt werden und demnach auch sehr oft Gewinnen und diese Anrufer als Beispiel zitiert werden, wie einfach doch das durchkommen sei und damit die Anderen Zuschauer zum anrufen animiert.

Hört der Zuschauer andere immer wieder neue durchgestellte Anrufer, so hört man von denen, wie oft sie es doch schon probiert hätten, über Monate, und dadurch hohe Telefonkosten entstanden aber es jetzt das erste mal geschafft hätten, durchgestellt zu werden. Auch sie wundern sich über diese wenigen Vieldurchkommer und Dauergewinner, obwohl man es doch auch selber sehr oft versucht.

Zudem kommt der Umstand hinzu, das diese wenigen Vieldurchkommer und Dauergewinner sehr oft zu Beginn neuer Spielrunden als erste durchgestellt werden und dann auch gleich mehrere Vieldurchkommer hintereinander. TOBIAS, SIMONE, MARIANNE. Oder NILS, ADELHEID, TOBIAS usw.

Auch werden diese Vieldurchkommer sehr oft nach langen Durchstellpausen eben als erste ins Studio durchgestellt und gewinnen dementsprechend oft, die nach langen Durchstellpausen gestiegenen, relativ hohen Gewinne.

Pro7/9Live - Spielbeginn - erster durchgestellter Anrufer - NILS - Durchstellpause bis Sendende - letzter durchgestellter Anrufer - NILS. Zufall? Und das gleich 2-mal?

VIVA+ - hier wird der Vieldurchgestellte und Dauergewinner TOBIAS (16.11./21.11./23.11.06) 3-mal als letzter Anrufer zum Sendeende durchgestellt bzw. trifft im Leitungs-Modus eine der angegebenen Leitungen und gewinnt die dort hohen Gewinnsummen. Zufall? Bei der Menge an vielen Anrufern? Eher unwahrscheinlich.

Spielt hier wirklich der Zufall eine übergeordnete Rolle, was bei diesen Call-in-Gewinnspielen ja der Fall sein sollte oder greifen hier die von den Call-in-Betreibern in den Vordergrund gehobenen Einstelloptionen, die man bei den gespeicherten Daten der Anrufer einstellen kann, der normale Zuschauer aber davon gar nichts weiß, wie z.B. Vorzählfaktor, Dublettenabgleich, Black- und White-Liste.

Werden diese wenigen Vieldurchgestellten und Dauergewinnenden Anrufer möglicherweise vom Auswahlcomputer mit Hilfe der Einstelloptionen bevorzugt und eher durchgestellt, wenn sie Anrufen?

Diese Frage stellen sich nämlich viele 100.000 Anrufer, die eben nicht dieses "Glück" haben obwohl doch sie auch so viele Anrufversuche haben aber nur ständig verlieren (Voice-Box), was dann eben der Profit der Betreiber ausmacht.


All das sollte ihnen, in ihren beruflichen Programmbeobachtungen, wenn diese wirklich regelmäßig durchgeführt werden, doch auch schon aufgefallen sein und ist eine Zumutung, mit welchen suggestiven und manipulierenden verbalen Mitteln man die Zuschauer zum anrufen ja quasi nötigt und diese Vieldurchkommer und Dauergewinner als Vorzeigeanrufer missbraucht und mit diesen Einfachheit beim Durchstellen und Gewinnen suggeriert.

Hat das alles noch was mit Spaß am Spiel, mit Quiz zu tun?

Hütchenspieler verstecken ihre Kugel zwischen den Fingern um zu verdienen.
Call-in-Gewinnspielbetreiber lassen Stundenlang eben die Leitungen zu um zu verdienen.

Vielleicht gibt es ja noch Menschen mit gesundem Menschenverstand!?


Freundliche Grüße

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  AbGeZoCkTeR
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BeitragVerfasst am: Sonntag, 03.12.2006, 19:36 
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schreibt die BLM oder LMA auch mal zurück???

weil das da stimmt^^ und es wär mal interessant was die dazu sagen...



9LIVE - wir zieh'n sie übern Tisch!
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  KingofKernen
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BeitragVerfasst am: Montag, 04.12.2006, 00:14 
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« AbGeZoCkTeR » hat Folgendes geschrieben:
schreibt die BLM oder LMA auch mal zurück???

weil das da stimmt^^ und es wär mal interessant was die dazu sagen...


Ich hatte mich bei der LfM (Landesanstalt für Medien) über das Viva Plus Quiz beschwert und bekam am 30.11. per Post folgende Antwort :

[b]Sehr geehrter Herr ..................
herzlichen Dank für ihren Hinweis zu der sendung auf Viva Plus und Ihr dadurch bekundetes Interesse am Medienschutz .
Die Landesanstalt für Medien in NRW ist bereits seit längerer Zeit mit der Prüfung von Beschwerden im Zusammenhang mit der Sendung ,,Viva Plus quiz" befasst. die von Ihnen dargestellte Problematik ist uns bekannt. Der Sender Viva Plus wurde von der LfM bereits auf die teilweise unzulässige Ausgestaltung des Gewinnspiels hingewiesen. Das Programm wird nunmehr fortlaufend kontrolliert und auf Verstöße geprüft .

Die Vorgehensweise gegen den von Ihnen konkret geschilderten Spielablauf - beispielsweise die Einleitung eines strafrechtlichen Ermittlungsverfahrens wegen Betrugs - stößt auf vielfältige Probleme im Hinblick auf die Beweisbarkeit . Der Betrugstatbestand erfordert vorsätzliches Handeln . Der Vorsatz kann jedoch nicht anhand von Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten nachgewiesen werden .

Die Landesmedienanstalten versuchen im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Veranstalter auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zu überprüfen . In diesem Zusammenhang sind die Landesmedienanstalten derzeit mit der Entwicklung einer einheitlichen Verfahrensweise gegen die Veranstalter von Gewinnspielen bei Verstößen gegen die Anwendungs - und Auslegungsregeln der Landesmedienanstalten für die Aufsicht über Fernseh - und Gewinnspiele befasst .
Ich hoffe Ihnen mit dieser Antwort behilflich gewesen zu sein und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
............



STAND UP SPEAK UP - gegen Rassismus
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  GlowingHeart
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BeitragVerfasst am: Samstag, 16.12.2006, 19:54 
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« KingofKernen » hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
Der Betrugstatbestand erfordert vorsätzliches Handeln . Der Vorsatz kann jedoch nicht anhand von Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten nachgewiesen werden .


Dann muss man aber wirklich Taub sein, um in den suggestiven Anrufanimationen der Animateure keinen Vorsatz zu erkennen.

Wenn ich den Zuschauer erzähle in wenigen Sekunden/Augenblicken wird jemand durchgestellt und es geschieht dann doch nicht, dann ist das wohl kein Vorsatz?

Wenn ich den Zuschauer erzähle, "Jeder kommt durch." was den Eindruck vermittelt, jeder würde auch ins Studio durchkommen, was ja der Grund für einen Anruf darstellt aber nur auf eine Scheiß Abzockbandansage lande, dann ist das kein Vorsatz?

All diese, mit VORSATZ abgegebenen verbalen Suggestionen, Lügen und Verarsche dient doch ausschließlich dazu, den Zuschauer zum anrufen zu animieren mit den Vorsatz sich aus den Anrufen, die ausschließlich auf Bandansagen landen und dem Anrufer KEINE Möglichkeit zur Teilnahme am Quiz geben, Profit daraus zu schlagen.

Wie viel Vorsatz brauchen die denn noch um darin Abzocke zu erkennen?

Bei Hütchenspieler, die ihre Kugel zwischen den Fingern verstecken schreit man sofort "Abzocke".

Bei Hütchenspieler im TV deren versteckte Kugel die geschlossen gehaltenen Leitungen darstellen und selbst bestimmen wann man einen Anrufer durchstellt, ist das dann plötzlich kein Abzocke mehr, nur weil dahinter große TV/Telefon-Konzerne stecken und der Gesetzgeber an dieser Call-in-Abzocke ja fleißig mitverdient, an den virtuellen Leitungen, die bei Nichtdurchkommen auch ein Besetzzeichen einspielen könnten.

Wenn ich nicht durchgestellt werden kann, dann will ich aber auch nicht auf eine Bandansage landen für die ich löhnen muss. Da reicht mir ein Besetzzeichen vollkommen.

Aber mit den kostenpflichtig gemachten Bandansagen, die einen Anrufer eben nicht zum tatsächlich angewählten Ziel führen, wurde das Telefonieren zum Glücksspielinstrument und das ist die Abzocke, an der sich diese Kapitalisten bereichern und dafür keine Gegenleistung erbringen brauchen.

Und da quatschen die von der zuständigen LMA, das kein VORSATZ nachgewiesen werden könne.

Haben sich inzwischen irgendwelche Gesetze geändert, so das man betrügen kann ohne dafür belangt zu werden? Kostenpflichtige Bandansagen sind in meinen Augen Abzocke auch wenn die Betreiber es als "innovatives Geschäftsmodel" bezeichnen.

Nur weil man 10% von dem Abgezockten Geld an die Anrufer in Form von Gewinnen zurückzahlt und selbst 90% einbehält ist diese Form der Abzocke doch nicht plötzlich seriös, nur weil die fetten Kapitalisten es so sagen.
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  Mork vom Ork
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BeitragVerfasst am: Donnerstag, 28.12.2006, 01:00 
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« Marc D. an die LMAs » hat Folgendes geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,

das Maß ist voll! Wann gedenken Sie endlich Ihren Aufgaben nachzukommen und setzen dem Treiben der Call-In-Sender ein Ende?

Dies ist nicht meine erste Beschwerde bezüglich Regelverstössen von 9LIVE gegen die von Ihnen abgesegneten Auslegungs- und Anwendungsregeln zu Fernsehgewinnspielen - und es wird 100pro nicht eine letzte sein. Aber gegen dieses bewusste Belügen und Betrügen des Zuschauers muss endlich mal von Ihrer Seite aus hart durchgegriffen werden. Folgender Vorfall hat sich heute bei 9LIVE zugetragen:

Mal abgesehen davon, das diese neuen Leitungsspiele weder in Ihren Regeln noch in den Mitmachregeln der Sender erwähnt werden, wird damit bewusst und VORSÄTZLICH belogen und betrogen. In der Moderation heisst es immer wieder: "Wer einer dieser Leitungen trifft, ist sofort bei uns im Studio!" Und in genau dieser Form wird immer wieder in jeder Sendung - egal von welchem Moderator - dieser Spielmodi so erklärt. Das folgende Video demonstriert Ihnen mal in aller Deutlichkeit, wie die Realität aussieht:

http://www.myvideo.de/watch/511021

Es wird selten bis eher gar nicht erwähnt, das die genannten Leitungen noch immer zu einem zufällig gewählten Zeitpunkt getroffen werden müssen. Dies ist eine vorsätzliche und bewusste Irreführung des Zuschauers um ihn somit bewusst zum anrufen zu animieren.

Ich möchte Sie nocheinmal mit Nachdruck darum Bitten, endlich Ihren Pflichten nachzukommen und gegen solche Verstösse entsprechend hart vorzugehen. Als aufsichtsführende Kontrollanstallt ist es Ihre Pflicht, den Sender entsprechend auf seine Fehler hinzuweisen und entsprechend in die Schranken zu weisen. Und da sich hierbei nicht um die erste Beschwerde dieser Art handelt, reicht es eben nicht nur den Zeigefinger zu heben und den Sender um Besserung zu bitten. Damit machen Sie sich doch nur lächerlich - nicht nur beim Sender, sondern auch bei den Zuschauern, die darauf hoffen, das Sie solche Verstösse auch entsprechend ahnden.

Ich möchte Sie daher bitten, den oben geschilderten Vorfall mit aller Härte zu ahnden und mich über den Verlauf Ihrer Ermittlungen entsprechend zu informieren.

Mit freundlichen Grüssen...
Marc Doehler


Sollte da wieder nichts passieren, werde ich über weitere Schritte nachdenken.



Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
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  tweety
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BeitragVerfasst am: Dienstag, 02.01.2007, 18:03 
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habe auch mal wieder ein nette Mail verfasst, eventuell etwas doppelgemoppelt am Ende aber macht ja nix:

Zitat:
beim Quizsender Neun Live wird aktuell vermehrt im sogenannten "Leitungsmodus" gespielt d.h. dem Zuschauer wird erklärt das jedem Anrufer eine Leitung zugeteilt wird, wenn er die geschaltete Telefonleitung xyz trifft er ohne Umwege direkt ins Studio durchgestellt wird. Mehrere Anrufer berichteten bereits im 9Live Programm darüber das dieser Spielmodus wohl einige Tücken beinhaltet, da trotz richtig getroffener Leitung diese eben nicht im Studio landeten.

Am Samstag, dem 30.12.2006, ereignete sich dann ca. 14.30Uhr folgender Vorfall:
Eine Anruferin landete im Studio und beschwerte sich darüber das sie beim vorherigen Spiel zwar ebenfalls die richtige Telefonleitung getroffen habe aber trotzdem nicht ins Studio durchgestellt wurde.
Durch den Moderator Martin Scholz als auch die Regie übers Studiomikrofon bestätigten daraufhin, das es tatsächlich (manchmal ?)vorkommt das 2 Anrufer zur selben Zeit ein und dieselbe Leitung treffen, aber eben nur einer durchgestellt werden kann.

Für mich zumindest stellt sich nun die Frage wie 9Live solch Spielevariante im Programm durchführen kann, wenn man aber gleichzeitig seitens 9Live bzw. über dessen Telefondienstleister für keine ordnungsgemässe Gewährleistung der Funktionsweise des sogenannten "Leitungsspiels" garantieren kann. Ich bitte Sie daher diesen Vorfall näher zu prüfen ob in diesem Falle ein Fehlverhalten vom Sender ausgeht und mich gegenfalls über erzielte Erkenntnisse zu informieren.





Lasst euch nicht verarschen, vor allem nicht beim call-in
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  Mork vom Ork
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BeitragVerfasst am: Freitag, 05.01.2007, 03:29 
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« Marc D. an die LMA » hat Folgendes geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,

im Pro7 Nightloft wurde von Anbeginn der Sendung per Laufband daraufhingewiesen, das die geöffneten Leitunge DIREKT ins Studio führen würden, sobald man diese treffen würde.

Um 03:15 Uhr dann weist die Moderatorin Tina Kaiser darauf hin, das man diese Leitungen "im richtigen Moment" treffen müsse und die Regie blendet diesen Zusatz daraufhin auch in das Laufband mit ein.

Dies ist ein eklatanter Verstoss gegen die Regeln der LMAs zu Gewinnspielen im TV. Dem Zuschauer sind entscheidende Informationen über 75% des Zeitraumes der Sendung vorenthalten worden.

Dies ist nicht tragbar und ich möchte Sie daher bitten, diesen Verstoss zu ahnden und den Sender entsprechend zu verwarnen. Bitte halten Sie mich bezueglich dieser Beschwerde auf dem Laufenden.

Mit freundlichen Grüßen...
Marc Doehler




Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
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  Mork vom Ork
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BeitragVerfasst am: Mittwoch, 17.01.2007, 03:03 
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« Marc D. an die ensprechende LMA » hat Folgendes geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,

die heutige Sat.1 QuizNight schlägt Alles bisher dagewesene:

Frau Heesch läutet gegen 01:45 ein Spiel ein, in dem der Zuschauer 10 Tiere mit 3 Buchstaben nennen soll, sobald er eine der 3 geschalteten Leitungen trifft. Dafür lobt der Sender 1.000,- ?uro als Gewinnsumme aus. Was dann passiert geht auf keine Kuhhaut, ausser vielleicht auf die der abgebrühten Moderatorin. Bereits nach 5 Minuten Spielverlauf fängt Frau Heesch die Anzahl der gesuchten Tiere von 10 auf 8 zu reduzieren. In meinen Augen ganz klar ein Verstoss der Regeln, in denen es heisst, Spielregeln dürfen nicht WILLKÜRLICH geändert werden. Erhöhen der Leitungen, die es im richtigen Moment zu treffen gilt auf 4. um 01:47 Uhr reduziert man die zu nennenden Tiere auf 7. Ab 01:50 startet man regelmäßig einen 5-Minuten-Countdown und streicht nach Ablauf dieses Countdown immer um 1 Tier. Dazu erfolgt jeweils in der Moderation der Hinweis, das der Zuschauer nicht in der Lage sei, eine der geschalteten Leitungen zu treffen und man deshalb reduzieren müsse, weil man davon ausgehen könne, das das Spiel wohl "zu schwer" sei !!! HALLO ??? Die Krönung des Ganzen aber ist, das man um 02:20 Uhr nun auch noch das letzte Tier streicht und der Zuschauer nun nur noch zu sagen braucht, wieviele Buchstaben die anfangs gesuchten Tiere haben sollten.

Während der gesammten Sendung konnte man nur den Eindruck bekommen, das der Sender überhaupt nicht beabsichtigt einen Zuschauer durchzustellen, da sich zwischen Moderatorin und Regie permanent Gespräche wie beispielsweise über die vergangene Golde-Globe-Verleihung abspielten.

Frage: warum spielt man ein solches Spiel, wenn von Anfang an klar ist, das a) kein Zuschauer durchgestellt wird und man b) eine solche Farce abzieht?

Diese Sendung ist ein deutliches Beispiel dafür, wofür diese Call-In-Sendungen gedacht sind: nämlich allein der Profitmaximierung der Sender und die Landesmedienanstallten sehen dem Ganzen tatenlos zu.

Ich möchte Sie daher ernsthaft Bitten, Ihrer Pflicht nachzukommen und entsprechend dieser Beschwerde zu handeln. Gleichzeitig würde ich Sie Bitten, mich über den Verlauf dieser Beschwerde auf dem Laufenden zu halten.

Mit mittlerweile nicht mehr ganz so freundlichen Grüßen...

Marc Doehler




Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
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  GlowingHeart
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BeitragVerfasst am: Mittwoch, 17.01.2007, 05:07 
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Die zuständigen LMA's sind doch nur Lakaien der TV-Konzerne. Sie lassen sich von dem Zuschauer über GEZ-Gebühren finanzieren und werfen ihren Geldgeber auch noch den Call-in-Terroristen zum Fraß vor.

Von den darfst du nichts erwarten, da sie ja diese Abzocke den privaten Rundfunk-Sendern zur Refinanzierung ans Herz legen, die zusätzliche Abzocke mit diesem Call-in-Terror, die Vergewaltigung der geschürten Hoffnung auf finanziellen Gewinn.

Diese Kapitalisten definieren sich doch alle nur noch über ihren gemachten Profit. Denen ist es doch scheiß egal ob in Deutschland 3 Millionen Kinder hungern müssen nur damit sie fette Gewinne einfahren und wie bei Call-in, ohne reale Gegenleistung. Ein möglicher kleiner "Gewinn" ist KEINE Gegenleistung sondern nur eine kleinee Rückzahlung von zuvor abgezockten, illegalen Anrufgebühren von Bandansagen.
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BeitragVerfasst am: Mittwoch, 17.01.2007, 07:26 
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« Marc D. an die ensprechende LMA » hat Folgendes geschrieben:
...Was dann passiert geht auf keine Kuhhaut, ausser vielleicht auf die der abgebrühten Moderatorin. ...


Mit mittlerweile nicht mehr ganz so freundlichen Grüßen...

Marc Doehler


Shocked Razz

Wann werden diese harmlosen Dorfsheriffs (LMA) endlich mal tätig , damit sie nicht jegliche Glaubwürdigkeit verlieren.
Wenn unsere Polizei und Justiz genauso untätig wären würde unsere Gesellschaftsordnung im Chaos versinken.
Chaos , das ist der richtige Ausdruck für die CI-Landschaft.



Die Ironie ist der Tod der Verzweiflung.
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  Mork vom Ork
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BeitragVerfasst am: Montag, 22.01.2007, 14:21 
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« MD an die BLM » hat Folgendes geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren,

wieder einmal spielt der Sender NEUN LIVE ein Spiel, welches im Vorfeld von der Redaktion richtig schlecht vorbereitet worden ist. Man sucht Automarken, in denen ein "X", "Y" oder "Z" enthalten ist. Um ca. 13:55 Uhr stellt man einen Kandidaten durch, der die Automarke "Mercedes" nennt. Diese wird von dem Sender irrtümlich falsch gegeben, da die Marke komplett ja "Mercedes Benz" heisst und somit das geforderte "Z" im Namen enthält. Der Gewinner wurde also so um den Gewinn von 20 ausgelobten Geldpaketen gebracht. Und das ist nicht das erste Mal, das der Sender seine Spiele so schlecht vorbereitet.

Ich bitte Sie daher, dieser Beschwerde ernsthaft nachzugehen und mich über den weiteren Verlauf und die Ergebnisse dieser Beschwerde auf dem Laufenden zu halten.

Mit freundlichen Grüßen...
Marc Doehler


Wow, das ging schnell diesmal. Habe bereits um 16.00 Uhr ein Antwortschreiben per Mail erhalten!



Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
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  E.R.PEL
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BeitragVerfasst am: Dienstag, 23.01.2007, 01:21 
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« MR an die LMA » hat Folgendes geschrieben:
Mit erschrecken muss ich feststellen, dass sich bei VIVA bis jetzt nichts geändert hat.

Aufleger werden mehrfach eingespielt!
Gestellte Anrufer sogenannte FAKES bestimmen das Programm!
Diese Abzocke wird mit System Nacht für Nacht durchgezogen.
Es besteht nicht der geringste Zweifel daran.
Monatelange Mitschriften der user des Forums www.citv.nl belegen dies.

Ich bitte sie daher inständigst und fordere sie hiermit auf endlich Ihren Verpflichtungen nachzukommen und diesem Treiben einen Riegel vorzuschieben.
Es kann und darf nicht sein, dass in einem Rechtsstaat eine solche Abzocke geduldet wird, und sogar expandieren darf!

Ich bitte über weiteres meine Beschwerde betreffend informiert zu werden.

Mit freundlichem Gruß...
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  DerFriese
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BeitragVerfasst am: Sonntag, 28.01.2007, 14:28 
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« DerFriese » hat Folgendes geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

im folgenden Schreiben lege ich formell Beschwerde ein.
Am Sonntag, dem 28. Januar 2007, wurde auf dem Sender 9Live mit dem Moderator Norman Magolei von ca. 11:30 Uhr bis ca. 12:45 Uhr eine Quizfrage gestellt. Sie lautete:
"Welche Zahlen sind duch drei teilbar?"
Als Antwortmöglichkeiten wurden folgende Zahlen aufgelistet:
"2,3,4,9,21."

Gegen 12:36 Uhr löste eine Anruferin mit den Zahlen 3,9 und 21, allerdings wurde diese Antwort von dem Moderator als falsch gegeben und das Spiel lief ca. 15 Minuten weiter. Am Ende dieser Quizrunde löste der Moderator selbst auf und behauptete, dass selbstverständlich alle Zahlen durch drei teilbar seien.
Dieses ist schlichtweg falsch, denn die mathematische Definition von "teilbar" geht davon aus, dass das Ergebnis ganzzahlig ohne Rest ist.

Neben der allgemeingültigen mathematischen Regel:
"Eine ganze Zahl a≠0 teilt eine ganze Zahl b exakt dann, wenn es mindestens eine ganze Zahl n gibt, für die gilt: a·n = b. Man sagt dann auch "a ist Teiler von b", "b ist teilbar durch a", "b ist Vielfaches von a" und schreibt formal a | b"

gilt sogar beim speziellen Fall der Teilbarkeit durch drei folgende mathematische Regel:

"Eine Zahl ist durch drei teilbar, wenn ihre Quersumme durch drei teilbar ist."

Auf der Grundlage allgemein üblicher mathematischer Definitionen und Regeln, die weltweit und in jedem Falle bestand haben, ist die vom Moderator genannte Lösung, alle Zahlen seien durch drei teilbar, falsch und die Anruferin mit der richtigen lösung 3,9 und 21 ist um ihren Gewinn betrogen worden.
Erneut hat der Sender 9live durch willkürliche Regeln den Zuschauer offensichtlich betrogen und kann ungestraft seine Spiele durchführen, die selbst bei gröbsten Verletzungen, neben den u.a. von ihnen auferlegten Gewinnspielregeln, auch moralische und ethische Gesichtspunkte umfassen.

Des weiteren erinnere ich Sie an meine Beschwerde vom 13. November 2006 und möchte den aktuellen Erkenntnisstand erfragen.




Neulich, im Wetterbericht:
"...gegen Abend wird es zunehmend dunkler...."
Shocked
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  Mork vom Ork
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BeitragVerfasst am: Sonntag, 28.01.2007, 15:56 
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« Marc Doehler » hat Folgendes geschrieben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wieder einmal spielt der Sender Neun Live ein Spiel, welches die verantwortlichen Redakteure scheinbar selber nicht verstanden haben!!! Am Sonntag, dem 28. Januar 2007, wurde auf dem Sender 9Live mit dem Moderator Norman Magolei von ca. 11:30 Uhr bis ca. 12:45 Uhr eine Quizfrage gestellt. Sie lautete:

"Welche Zahlen sind duch drei teilbar?"

Als Antwortmöglichkeiten wurden folgende Zahlen aufgelistet: "2,3,4,9,21."

Gegen 12:36 Uhr löste eine Anruferin mit den Zahlen "3,9 und 21" als Antwort, die, der mathematischen Grundregel des Begriffes "teilen" folgend, richtig ist. Diese Antwort wurde jedoch vom Moderator Norman Magolei als falsche gegeben !!! Am Ende dieser Quizrunde löste der Moderator selbst auf und behauptete, dass selbstverständlich alle Zahlen durch drei teilbar seien.

Dieses ist schlichtweg falsch, denn die mathematische Definition von "teilbar" geht davon aus, dass das Ergebnis ganzzahlig ohne Rest ist.

Neben der allgemeingültigen mathematischen Regel: "Eine ganze Zahl a≠0 teilt eine ganze Zahl b exakt dann, wenn es mindestens eine ganze Zahl n gibt, für die gilt: a·n = b. Man sagt dann auch "a ist Teiler von b", "b ist teilbar durch a", "b ist Vielfaches von a" und schreibt formal a | b" gilt sogar beim speziellen Fall der Teilbarkeit durch drei folgende mathematische Regel:

"Eine Zahl ist durch drei teilbar, wenn ihre Quersumme durch drei teilbar ist."

Auf Grund dieser Definition des Begriffes "Teilbarkeit" bin ich der Ansicht, das die Anruferin um Ihren Gewinn betrogen wurde !!! Erneut hat der Sender 9live durch willkürliche Regeln den Zuschauer offensichtlich betrogen und kann ungestraft seine Spiele durchführen, die selbst bei gröbsten Verletzungen, neben den u.a. von ihnen auferlegten Gewinnspielregeln, auch moralische und ethische Gesichtspunkte umfassen.

Ich möchte Sie hiermit Auffordern, diesen Fall zu prüfen und endlich mal hart durchzugreifen bei diesem Sender. Es kann nicht angehen, daß dieser Sender ständig gegen die von Ihnen auferlegten Regeln verstösst und jedesmal ungestraft davon kommen. Ich möchte Sie daher bitten, diese Programmbeschwerde ernst zu nehmen und entsprechend zu handeln. Desweiteren bitte ich Sie, mich über den Verlauf dieser Beschwerde auf dem Laufenden zu halten.


Marc Doehler




Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".
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