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Neues Thema erffnen   Neue Antwort erstellen Seite 1 von 1 [10 Beitrge] Das Thema als ungelesen markieren
Fr eine transparente Medienaufsicht
ModeratorenCITV_Moderatoren    
Autor Nachricht
  eckberk
Grner geht nicht
Grner geht nicht

Alter: 76
Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Beitrge: 4057
Wohnort: jetzt Berlin
BeitragVerfasst am: Samstag, 08.08.2009, 08:17 
Titel:  Fr eine transparente Medienaufsicht
Thema Beschreibung: Unterschriftenaktion gegen Mogeleien
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01.07.2009
Angenommen, Ihr Radio betrgt Sie. Wrden Sie es wissen wollen?
FAIR RADIO startet Unterschriften-Aktion "Fr eine transparente Medienaufsicht"

TUTZINGER APPELL
fr ein glaubwrdiges Radio (FAIR RADIO)

In Radioprogrammen wird heute nicht selten getrickst und betrogen, werden Hrer bei Gewinnspielen an der Nase herumgefhrt und in Informationssendungen fr dumm verkauft.

Wir - kritische Hrfunkjournalistinnen und –journalisten - fordern daher, die Glaubwrdigkeit unseres Mediums wieder zu strken. Nur ein Radio, das seine Hrer nicht belgt wird als Medium im digitalen Zeitalter bestehen knnen!

Hiermit rufen wir alle Kolleginnen und Kollegen in privaten und ffentlich-rechtlichen Sendern auf, folgende Leitlinien zu untersttzen und umzusetzen:

1. Recherche muss vor Schnelligkeit gehen.

2. Es wird nichts vorgegaukelt, was nicht tatschlich so ist (der Reporter, der angeblich vom Ort des Geschehens berichtet, tatschlich aber im Studio sitzt; der Verkehrsreporter, der vorgibt, aus einem Verkehrsflieger zu berichten)

3. Was nicht wirklich live ist, wird auch nicht als live verkauft.

4. PR-Beitrge gehren in den Werbeblock und nicht ins redaktionelle Programm.

5. Nachrichtensendungen werden nicht vorher aufgezeichnet.

6. Mogeleien bei Gewinnspielen sind tabu.

Ein glaubwrdiges Qualitts-Radio muss wieder unser Ziel sein !

Ein "FAIR RADIO" sind wir uns und vor allem unseren Hrerinnen und Hrern schuldig !

Teilnehmer der Tagung "Radio Zukunft 2010", organisiert von der Akademie fr politische Bildung, Tutzing, und der Bundeszentrale fr politische Bildung, Bonn.
===========================================================

Was man unterschreiben kann:

(...)
Deshalb fordern wir die Landesmedienanstalten auf:
-Machen Sie alle Rgen und Beanstandungen gegen private Hrfunksender ffentlich!
-Schildern Sie die Flle, die zu Rgen und Beanstandungen gefhrt haben!
-Sorgen Sie dafr, dass die Sender Rgen und Beanstandungen im eigenen Programm verffentlichen mssen!
(...)
Mit meiner Unterschrift untersttze ich die Forderung von FAIR RADIO nach mehr Transparenz und Ehrlichkeit gegenber den Hrern und mehr Glaubwrdigkeit im Radio.

http://www.fair-radio.net/



"37 Prozent aller Mnner tuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
(Schlagzeile einer englischen Boulevard-Zeitung)

"Hallchen! Wer ist denn am Telefnchen??"
(FDW Lbling)

.
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  12Kinder
Legende
Legende

Alter: 46
Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Beitrge: 1114
Wohnort: Oldenburg
BeitragVerfasst am: Samstag, 08.08.2009, 10:00 
Titel:
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Und auch die oben genannten Punkt in Bezug auf die Gestaltung von Radiosendungen sind absolut richtig. Denn was da teilweise in den privaten Stationen abgeht, ist wirklich unter aller Sau. Ich nutze Radio eigtl. nur noch fr den Verkehrsfunk im Auto oder um mal Nachrichten zu hren, wenn man lnger im Auto unterwegs ist und nix von der Welt mitkriegt... Ansonsten kann man die Programme vergessen.



R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
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  GlowingHeart
Grner geht nicht
Grner geht nicht



Beitrge: 7103
BeitragVerfasst am: Samstag, 08.08.2009, 10:34 
Titel:
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Wisst ihr, was mich an "FAIR RADIO - Fr eine transparente Medienaufsicht” strt?

1. dass so ein Aktionismus erst ausgerufen werden muss, obwohl man das angegebenen 6-Punkte-Programm eigentlich fr selbstverstndlich hlt.

2. FAIR RADIO im Grunde FAIR RUNDFUNK lauten msste um auch das TV mit einzuschlieen.

Gerade im TV kann man mit Kameratricks die Transparenz und damit den Zuschauer/Kunden austricksen.

Beste Beispiele waren 6TV mit Peter, seinem Gewinnspiel-Ladenschrank und dem Kamerazoomtrick, wo erst zum Ende der Sendung eine von zwei brig gebliebenen Laden mit einem Gewinn bestckt wurden oder der geffnete aber noch nicht sichtbare Inhalt eines Karton bei 9Live mit Schrmann und Alida (Peaks), wo von diesem auf das Auto weggeblendet wurde und somit ein Inhaltaustausch des Kartons mglich wre.

Weitere Intransparenz z.B. auf "superRTL” und verbldete Gewinnspielfragen mit aufgezeichneten Pannenshows, wo der Moderator dazu sagt: "Der Gewinner wird am Ende der Sendung eingeblendet” in der Einblendung am Ende aber nicht der Gewinner sondern wiederum nur zu lesen ist: "Der Gewinner wird morgen auf Teletext-Tafel Seite XXX bekannt gegeben”. Und die Medienaufsicht tut nichts gegen diese mediale Verarschung der Zuschauer.

Man suggeriert zwar stndig Transparenz mit der Behauptung, von den zustndigen Medienaufsichten angeblich stndig kontrolliert zu werden aber mit und bei solchen Aktionen geht die Transparenz bei Gewinnspielen verloren.

Ok, Radio kann sich diesen Umstand intransparenter Kameratricks nicht zunutze machen und trickst daher verbal, wo der Zuhrer nur das glauben kann, was man ihm erzhlt.

Der Rundfunk muss total reformiert werden und bei Missbrauch dieser Massen-Medien, sollte der Missbraucher seine grundgesetzlich garantiert Rundfunk- und Pressefreiheit verlieren.

Diese zugestandenen Rundfunk-Freiheiten sollten nicht fr dubiose Geschftsmodelle missbraucht werden drfen, da diese Freiheiten ausschlielich fr die redaktionelle Berichterstattung ausgelegt worden sind, also frei und ohne Zensur ber ALLES berichten zu drfen um den Kunden so diese Informationen ber diese Massenmedien zukommen zu lassen.

So verstehe ich das GG und die darin enthaltene Rundfunk- und Pressefreiheit.
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  redled
Grnes Mitglied

Alter: 51
Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Beitrge: 2131
Wohnort: Aequitas Veritas
BeitragVerfasst am: Samstag, 08.08.2009, 11:26 
Titel:
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Diese Aktion hat durchaus Substanz. Wre schn, wenn viele User hier diese untersttzen wrden.
Ich wrde das Konzept gerne aufgreifen und die Belange inhaltlich an citv.nl anpassen.
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  Callpassive
CITV.NL Moderator


Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Beitrge: 2498
Wohnort: Ruhrgebiet
BeitragVerfasst am: Samstag, 08.08.2009, 11:59 
Titel:
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Dazu erinnere ich noch mal an diese Meldung von DWDL vom 15.02.2009. Es gibt beim Radio keine zuverlssige Reichweitenmessung, da sie nur mittels telefonischer Umfragen ermittelt wird. Um das Gedchnis der Hrer an den Namen des Senders etwas aufzufrischen, gibt es Gewinnspiele. Und nebenbei kommt auch noch etwas Geld in die Kasse.



Was die Transparenz bei den LMAen angeht, kann man nur feststellen: Es gibt sie nicht.

Wenn man sich die Pressemitteilungen der ALM durchliest, dann findet man hauptschlich belanglose Themen. Man findet aber kaum konkrete Infos, ob es hufige Beschwerden zu einer bestimmten Sendung gibt, ob diese untersucht worden sind, und vor allem, was dabei herausgekommen ist. Was Transparenz einer Medienaufsicht bedeutet, kann man sich sehr schn bei der OFCOM in GB anschauen. Dort findet man z.B. eine lange Liste von Bekanntmachungen, in der genau beschrieben ist, wie die OFCOM handelt und warum.

Das ist Transparenz und das ist Medienaufsicht.

In Deutschland braucht man so etwas nicht. Hier werden bestenfalls Untersuchungen oder Verfahren eingeleitet, bei denen irgendwann mal was rauskommt - oder auch nicht. Beschwerden von Zuschauern werden gerne ignoriert und wenn sie berhaupt mal zu einem Ergebnis kommen, dann liegen die beanstandeten Sendungen schon jahrelang zurck. Man ist hauptschlich mit sich selbst beschftigt und manchmal gibt es irgendwelche Veranstaltungen zum Thema "Medien", die kein Mensch braucht und die auch zu keinem Ergebnis fhren.

Die LMAen wollen keine Transparenz. Warum auch? Denn dann knnte sich herausstellen, dass sie als Medienaufsicht vllig ungeeignet sind und dass sie viel lieber die Interessen der (Medien-)Konzerne vertreten, als die der Zuschauer.



Wir sind alle Individuen
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  Twipsy
Legende
Legende

Alter: 51

Beitrge: 1070
BeitragVerfasst am: Samstag, 08.08.2009, 12:08 
Titel:
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Klingt erstmal wunderbar, dieser Aufruf. Einer der Unterzeichner:
Zitat:
Ricky Breitengraser, Chefredakteur, Moderator, Producer, Berlin

Klingelts da bei einigen? Ich helf mal ein bisschen auf die Sprnge.
« Fernsehkritiker » hat Folgendes geschrieben:
Bei TIMM ist er einfach der Ricky Breitengraser - und so lautet auch der Name seiner offiziellen Homepage .
Zockt er hingegen bei DAS VIERTE die Leute mit schmutzigen Call-In-Spielchen ab, nennt er sich pltzlich Philipp Heiden.
Bettigt er sich wiederum als Musiker, lsst er sich als Daniel de Paris ansprechen.
Wunderbar, ein mittlerweile verschollener (erfolgloser?) Call-in-Moderator sorgt sich nunmehr um die Fairness im Radio! LECK MICH
Und weils so schn ist, noch ein Link hinterher: http://handelsblatt6.blogg.de/eintrag.php?id=1413



"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Sbelzahntiger" (Rainald Grebe)
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  GlowingHeart
Grner geht nicht
Grner geht nicht



Beitrge: 7103
BeitragVerfasst am: Samstag, 15.08.2009, 13:07 
Titel:
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^ Da fragt man sich im Stillen: "Wie korrupt drfen eigentlich Medien sein?”, wagt es aber nicht, ffentlich zu uern.
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  Nebelspalter
Grner geht nicht
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Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Beitrge: 2520
Wohnort: Schweiz
BeitragVerfasst am: Samstag, 15.08.2009, 21:22 
Titel:
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Medien drfen so ziemlich alles.
GH; Man vergesse nicht das korruption durchaus beim aufdecken von Skandalen ntzen kann. bezahlter Informant ect. pp., Unterlagen zuschieben...

Sogar die deutsche Regierung ntzt dies wie die Freunde von Konten im Ausland unlngst erfahren durften.

Es wre an der Zeit fr einen korrupten Callin Insider aus der obersten Etage der mal ordentlich auf- und mit Informationen zudeckt... Wink



Ein Groteil der Sendestrecken im Privatfernsehen wird inzwischen gefllt von schlechtausgebildeten Trickbetrgern und mig begabten Htchenspielern, die auf der Strae keine zehn Minuten berstehen wrden, ohne verhaftet oder von der Kundschaft niedergeschlagen zu werden.
  Antworten mit Zitat                             Diese Nachricht und die Folgenden als ungelesen markieren Nebelspalter ist zur Zeit offline 
  Twipsy
Legende
Legende

Alter: 51

Beitrge: 1070
BeitragVerfasst am: Samstag, 15.08.2009, 21:42 
Titel:
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Eh ichs wieder vergess: Ich hab den Initiator der Aktion "Fairradio" mal darauf hingewiesen, dass Ricky B. dort unterschrieben hat und was das fr ein Typ ist. Seine Antwort war ca., dass er mich nicht ernst nehmen wrde, weil ich meine Kritik unter Pseudonym angebracht habe. Die brigen Mails schrieb ich dann unter Klarnamen, ich hab ihm auch mal die ALM-Datenaffre erlutert (da will er nmlich die gesammelten Daten hinschicken Exclamation ), was aber nichts an seiner Meinung nderte:
Zitat:
So luft das aber NICHT bei einer Initiative, die Wahrheit und Klarheit und Ehrlichkeit einfordert und somit Transparenz will.
Wir kritisieren nmlich ganz offen und verstecken uns nicht hinter Krzeln und Fantasienamen und verhalten uns nicht genau so wie oft diejenigen die wir kritisieren. Es ist immer sehr leicht Kritik zu uern wenn man sich verstecken kann…..und genau DAS haben Sie bislang getan. Fr unsere Fair Radio wre genau DAS der falsche Ansatz und dabei bleiben wir auch.

Inwiefern der unter drei Pseudonymen operierende Ricky B. da reinpasst, wollte er mir dann schon nicht mehr verraten. Confused



"Die Medienlandschaft ist schnelllebig. Einfluss auf ihre Gestaltung haben auch die Entscheidungen der BLM."
"'Die Geschichte ist eine Geschichte der Sieger'
sagt das Mammut zum Sbelzahntiger" (Rainald Grebe)
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  Callpassive
CITV.NL Moderator


Geschlecht: Geschlecht:mnnlich
Beitrge: 2498
Wohnort: Ruhrgebiet
BeitragVerfasst am: Freitag, 13.11.2009, 11:42 
Titel:
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Schau an - schau an:
« Sat+Kabel vom 12.11.2009 » hat Folgendes geschrieben:
MA-HSH stt sich an Telefon-Gewinnspiel
[...]
Im Programm von Alster Radio 106!8 wurde in der am 8. August zwischen 12.00 und 12.15 Uhr ausgestrahlten Gewinnspielsendung "High Noon" ein ungerechtfertigter Zeitdruck aufgebaut und damit gegen das Irrefhrungsverbot der Gewinnspielsatzung verstoen. Auerdem wurden in weiteren Sendungen nach einem "Aufleger" weitere Kandidaten nicht sofort, sondern mit Verzgerung in das Studio durchgestellt. Darin sahen die Medienhter einen weiteren Versto.
Quelle: Sat+Kabel

Schon toll, wie unsere Medienaufsicht funktioniert. Sogar beim Radio. Cool



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