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Verfasst am: Mittwoch, 02.07.2008, 16:02 Titel:
...ich war gerade bei der Polizei und habe erneut Strafanzeige gegen den sattsam bekannten Sender, die betr. Moderatorin und den betr. Redakteur erstattet.
Wird auch nicht viel bei rauskommen, aber...
"37 Prozent aller Männer täuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
(Schlagzeile einer englischen Boulevard-Zeitung)
"Hallöchen! Wer ist denn am Telefönchen??"
(FDW Löbling)
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: eckberk
Macht nichts! "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"!
Solche Anzeigen- nochmals Respekt- untergraben mit der Zeit die "Disziplin" des Senders, der betroffenen Personen, "zermürben" nach und nach UND schaffen Öffentlichkeit ! .......................
WENN sie Hand und Fuss haben! Und das ist hier 100% ja der Fall
"Achtung, allmählich muß Ihnen ein Licht aufgehen"!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: judea1lopöl
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Verfasst am: Freitag, 11.07.2008, 22:25 Titel:
Habe gerade Charles Dickens: Bleak House (Haus der Trostlosigkeit) gelesen. Es geht um die englische Justiz vor 150 Jahren. Aus gegebenem Anlass und weil der Anfang so "schön" ist in diesem Zusammenhang, will ich ihn Euch nicht vorenthalten:
Kapitel I: Im Kanzleigericht
London. Unerbittliches November-Wetter. Schlamm in der Straßen... Fußgänger, die sich schlechtgelaunt mit Regenschirmen anrempeln. Nebel überall. Nebel über der Themse, in den Hinterhöfen, Nebel in den Augen und Kehlen der Menschen..
Der nasskalte Nachmittag ist am ungemütlichsten und die schlammigen Straßen sind am schlammigsten rund um das Gerichtsgebäude. Und dort, mitten im Nebel, sitzt der Vorsitzende Richter in seinem High Court.
An einem solchen Nachmittag –wenn überhaupt jemals—sitzt hier also der Vorsitzende Richter, mit einem Heiligenschein aus Nebel um seinen Kopf. An einem solchen Nachmittag –wenn überhaupt jemals— sind hier Gerichtsbeamte neblig mit einem Fall beschäftigt, verhakeln sich in rutschigen Präzedenz-Fällen, fummeln in Technikalitäten, versenken ihre Köpfe in Wort-Monstern, und wie Falschspieler tun sie so, als gehe es Ihnen um Gerechtigkeit.
Um sie herum Klageschriften, Gegenvorlagen, Klageerwiderungen, Entgegnungen, einstweilige Verfügungen, eidesstattliche Erklärungen, Zwischenbescheide, Eingaben, Berichte über Eingaben – Berge von kostspieligem Unsinn.
Dies ist das Kanzleigericht! Es hat seine erschöpften Irren in jedem Irrenhaus, seine Toten auf jedem Friedhof, seine ruinierten Kläger überall.. Es gibt dem Geldadel genügend Mittel an die Hand, um das Recht zu zermürben. Ein Versuch, Recht zu bekommen, erschöpft die Finanzen, den Mut, die Hoffnung, -- er zerstört die Vernunft und zerbricht das Herz dermaßen, dass ein ehrlicher Jurist nur den guten Rat geben kann:
"Ertragt lieber alle denkbare Ungerechtigkeit, als dass Ihr zu diesem Gericht kommt!"
"37 Prozent aller Männer täuschen beim Onanieren den Orgasmus nur vor"
(Schlagzeile einer englischen Boulevard-Zeitung)
"Hallöchen! Wer ist denn am Telefönchen??"
(FDW Löbling)
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: eckberk
Verschoben am: Sonntag, 18.01.2009, 10:23 Uhr von Callpassive Verschoben von 9LIVE LIVEDISKUSSION nach rechtliche Handhabe bei CALL-TV Sendungen
eckberk Grüner geht nicht
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Verfasst am: Samstag, 07.05.2011, 10:38 Titel:
Das Folgende hat nicht direkt mit dem Abschalt-Beschluss zu tun, aber ich weiß nicht, wo ich's sonst reinstellen soll . Also: Brief der Bayerischen Staatskanzlei an mich, vorgestern eingetroffen:
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2.5.2011
Ihre Strafanzeige wg Verdachts der be--en Gewinnspielgestaltung des TV-Senders 9Live
Sehr geehrter Herr ...
Herr MinPräs Seehofer dankt für die Übermittlung eines Abdrucks Ihrer (...) Strafanzeige, in der Sie sich gegen die Gewinnspielgestaltung des Senders 9Live wenden.
Die Bayerische Staatsregierung setzt sich für einen transparenten und regelkonformen Ablauf von Gewinnspielen ein. Über die strafrechtliche Relevanz des Geschäftsgebarens des Senders 9Live wird die StA im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens entscheiden.
Die Landesmedienanstalten und konkret die Bayerische Landeszentrale für neue Medien sind 2009 im Sinne Ihrer Anregungen tätig geworden.
Der Abdruck Ihrer Strafanzeige ging bereits an das für die Rechtsaufsicht über die BLM zuständige Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung & Kunst zur Kenntnis. Von Seiten der Staatskanzlei kann gegenwärtig nichts weiter unternommen werden.
MfG
XX
Leitender Ministerialrat
Hier passt's besser
Callpassive
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Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: eckberk
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