Folx Quiz, 30.08.2015, 17:25 Uhr
Moderation: Martin Scholz
Regie: Herbert (man hat ihn kurz gesehen)
Spiel 1: Welches Wort mit Zug am Ende suchen wir?
17:27 Runde startet für 500€ (10€ sicher + Jackpot)
Martin: "An alle, die sich jetzt noch sonnen: Runter vom Liegestuhl und mitraten!"
Da nach jedem Anrufer um 100€ erhöht wird, scherzt er: "Wenn der Scholz in der Hütte ist, dann wird das Geld ausgepackt" 17:35 Marianne nennt "Der letzte Zug" 17:39Aufleger 17:39 Wenn man den Schnellzug kennt, kennt man auch das gesuchte Wort!
17:42"Den Kontoauszug wollten wir eigentlich nehmen. Wir schöpfen ja aus dem gleichen Pool wie Sie, liebe Zuschauer!"
17:43Anruferin beschwert sich, warum die Info auf die 10€ so klein geschrieben wird, dass ältere Leute es nicht sehen können. Martin sagt ständig: "Aber sie sehen es doch!"
"Dazu müssen wir die ganze Grafik jetzt umbauen, danke für den Hinweis"
Jetzt steht der Hinweis wie früher im Wechsel mit der Aufgabenstellung unten in der pinken Infobox!
Martin: "Wenn sie etwas sehen, arbeiten wir auch daran! Gar kein Problem."
Nach der Sendung kann ich dazu einen Mitschnitt hochladen.
17:47Martinszug ist zu weit gedacht
17:50 Wenn man den Entzug kennt, kennt man auch die Lösung!
17:56 Noch 25 Runden, kurz darauf steht die Jackpotchance wieder am gewohnten Platz
Bereits zwei Frauen kamen durch, sagten nur Hallo und wussten dann nicht, dass sie auch eine Lösung nennen sollen
Redakteur Tobi: "So jetzt ruft gerade wieder jemand an, aber Leitung nicht getroffen, ich hab ja auch den Knopf noch nicht gedrückt. Schade" Zuletzt bearbeitet von Geldpaket14 am Sonntag, 30.08.2015, 17:58, insgesamt 9-mal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Geldpaket14
17:39 Wenn man den Schnellzug kennt, kennt man auch das gesuchte Wort!
Diese Aussagen sind noch überflüssiger als die Aussagen zur Schwierigkeit / Bekanntheit (wenn diese tatsächlich der Wahrheit entsprächen).
Was hat die Tatsache, dass man den Schnellzug kennt oder nicht kennt mit der Tatsache zu tun, ob man ein gesuchtes Wort kennt oder nicht? Das steht ja in keinem Zusammenhang.
« Geldpaket14 » hat Folgendes geschrieben:
Jetzt steht der Hinweis wie früher im Wechsel mit der Aufgabenstellung unten in der pinken Infobox!
Nun würde mir noch ein Hinweis in der groß eingeblendeten Gewinnsumme fehlen, dass diese lediglich "möglich" o.ä. ist.
Aber ich denke eher, dass bereits in der nächsten Sendung, spätestens morgen, alles wieder schön klein da steht, wo es immer stand.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mailooo
Zu den 100€ sicher gibt es noch einen Jackpot. Da dies eine Art Zählspiel ist und es da oft Falschantworten gibt, kann sich Folx TV das wohl gut erlauben.
21:04 Anruferin nennt 5 mal - Martin sagt, dass es mehr sein muss!
21:12 Tipp: Mehr als 5 mal
21:20ENDLICH sagt Martin, dass man von oben nach unten, links nach rechts und über Eck lesen kann! 21:26 Uhr [4:00], danach 8.000€ 21:33 Ferdinand nennt 12 mal 21:3410.000€, Martin wiederholt noch mal die Regeln der Leserichtung ein einziges Mal
21:43 Patrick nennt 8 mal und wieder werden die Regeln nur ein Mal wiederholt. "Die Lösung ist mehr als 5, aber nicht 8!"
Martin: "Ich weiß nicht, was ich auch sonst noch machen soll!"
22:05 Sophie nennt 12 mal
22:15 Martin will, dass das Spiel groß eingeblendet wird
Der Umschlag ist somit nicht mehr im Bild!
Nun stehen der Manipulation alle Türen offen.
22:21 Martin und der Umschlag sind wieder im Bild.
22:23 Roswitha schaut von Anfang an zu und nennt 32
Martin: "Das ist nicht schlecht, aber nicht richtig!" - Er löst auf: 46 mal!
Es wurde kein Lösungsweg angegeben, der Umschlag war 6 Minuten nicht im Bild, sogar das Mikrofon von Martin war kurzzeitig stumm geschalten. Am Ende hat er nur die Zahl in die Kamera gehalten, nichts genaueres erklärt und die Sendung wurde beendet. Martin sagte lediglich, dass man ein Foto machen und nachzählen solle.
Intransparenter geht es wohl nicht. Sind wir wieder bei den Zählspielen von vor 10 Jahren angekommen?
Redakteur Tobi: "So jetzt ruft gerade wieder jemand an, aber Leitung nicht getroffen, ich hab ja auch den Knopf noch nicht gedrückt. Schade" Zuletzt bearbeitet von Geldpaket14 am Sonntag, 30.08.2015, 21:42, insgesamt 14-mal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Geldpaket14
Alter: 54 Geschlecht: Beiträge: 904 Wohnort: Österreich
Verfasst am: Sonntag, 30.08.2015, 20:11 Titel:
Das ganze Problem bei dem Spiel ist , dass es keine Einblendung von den Spielregeln gibt .
Es gehört darauf hingewiesen, dass man von links nach rechts von oben nach unten übers Eck und verkehrt lesen darf . Wurde nur am Beginn der Sendung kurz und halb versteckt angedeutet .
FDW:"wer die Lösung hat,der hat sie!!! Das heißt aber nicht , dass Sie sie automatisch haben !!!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: SID HAIG
Auf 46 komme ich mit waagrechtem & senkrechtem Lesen in beide Richtungen und übers Eck.
Das war nicht eindeutig. Genauso gut hätte man auch noch die Varianten mit diagonalen Leserichtungen mit rein nehmen können.
Zum Video von Geldpaket (danke fürs Hochladen):
Es zeigt immerin, dass es auch Anrufer gibt (abgesehen von den Stammzuschauern), die verstehen, dass es nur einen kleinen Betrag sicher gibt und man für den Jackpot nahezu chancenlos ist (sinngemäß: "Das hab ich noch nie gesehen, dass das raus ist, und das wisst ihr auch"). Martin redet die Chance etwas schön (sinngemäß: "Wenn Sie am Ende die Zahlen nennen, gehört es Ihnen"). Die Anruferin weiter: "10€, das ist so lächerlich", Martin wollte wohl hinterhersagen "Dann brauchen Sie ja nicht anrufen", hat sich dann aber noch verbessert in das etwas schöner klingende "Wir zwingen ja keinen, hier anzurufen".
Aber der Zuschauer soll über die tatsächliche Gewinnsumme getäuscht werden und so zum Anrufen animiert werden.
In diesen Punkten stimme ich der Anruferin voll zu, die Einblendung ist zu klein, groß wird nur das eingeblendet, was eh nie gewonnen wird und die Gewinne sind lächerlich gering.
Man könnte ja genauso in der großen Schrift einblenden "10€ sicher + X.XXX€ Jackpotchance", aber das will man nicht, weil man genau von dieser mangelnden Information über die Gewinne profitiert. Aber sich rauszureden ("Aber Sie sehen es doch" / "Dann brauchen Sie ja nicht anrufen") gehörte bei Call-In-Moderatoren ja schon immer zum Tagesgeschäft.
Was ich auch unverschämt finde ist, zuerst so zu tun als würde man sich für die Kritik bedanken oder sofort umsetzen (sinngemäß: "Schauen Sie, Ihre Kritik ist uns wichtig, wir haben es auch gleich umgesetzt") und dann bereits wenige Minuten später alles wieder so zu machen wie es vor der Anruferin war. Das zeigt ganz genau, was man von der Kritik hält: Sie ist dem Veranstalter absolut egal.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: mailooo
@mailooo: Martin und Andre gehören für mich zu den Leuten, die solche Anrufer am besten abwimmeln und alles schön reden. Martin versucht, von außen wenigstens so zu wirken, als würde er die Kritik anfangs "wirklich" zu Herzen nehmen, wohingegen Andre sich gleich beleidigt fühlt und eine mündliche Gegenbeschwerde einreicht. In Wirklichkeit würde man solche Anrufer aber sicherlich verbannen.
Und was die Sendung von vorhin angeht ... auf jeden Fall wird es auch dazu ein Video geben. Morgen veröffentliche ich aber erstmal das zur "verkürzten Sendezeit" mit Lisa.
Redakteur Tobi: "So jetzt ruft gerade wieder jemand an, aber Leitung nicht getroffen, ich hab ja auch den Knopf noch nicht gedrückt. Schade"
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Geldpaket14
Zugute halten darf man dem Folxquiz, dass sie auch kritische Anrufe zulassen und Anrufern wie der oben erwähnten Dame oder kürzlich Ulli ("In welchem Land war Martin im Urlaub?") mehr als nur einige Sekunden Zeit einräumen. Während 9 LIVE dies ebenfalls so gemacht hatte (Wagner mit dem angeblich zu kleinen "Menschlichen Gesicht"-Bild, Schradin in zahlreichen Sendungen, etc.), wurden kritische Stimmen bei Money-Express oder Swissquiz umgehend im Keim erstickt - resp. aus der Leitung gekickt. Insofern ein Lob an Producer Herbert, auch kritischen Stimmen angemessene Zeitfenster zuzugestehen.
Beim Swissquiz gab es kritische Anrufer, welche sehr kreativ waren, um angehört zu werden.
"Wer ist am Telefon?"
"Gertrud, Sie haben ein tolles Kleid, sieht sehr hübsch aus!"
"Danke, wie nett! Wie ist denn Ihre Lösung?"
"Darf ich kurz noch was zum Spiel fragen?"
"Aber sicher, für so nette Anrufer haben wir immer Zeit."
"Tauscht ihr die Lösungsumschläge heute auch wieder aus wie gestern in der Sendung?"
"..."
Wer die Kassensturz-Beiträge zu Swissquiz gesehen hat, weiss bestimmt, wer "Gertrud" war.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Schlumpf
cyberhog CITV.NL Moderator Alter: 34 Geschlecht: Beiträge: 6837 Wohnort: Brühl
Verfasst am: Montag, 31.08.2015, 12:24 Titel:
« pleitegeier » hat Folgendes geschrieben:
Anrufen und Durchkommen ist ein Kick, der so ziemlich alle Glücks- und Gewinnspielerfahrungen übertrifft, die ich so kenne. Ein sehr teurer Kick, weshalb ich mir Mehrwertnummern auch habe sperren lassen.
Spaß macht es trotzdem, auch wenn es nur um 10 Euro geht. Beim Folx-Quiz kommt man ja auch im Gegensatz zu anderen Sendungen relativ leicht durch, wobei aber schon für eine Durchstellung der mögliche Gewinn oft schon vertelefoniert wurde. Ist halt ein teures Vergnügen.
Ich habe keinerlei Interesse daran, Dich oder irgendeinen anderen Anrufer aus diesem Forum dazu zu bringen, die Finger zukünftig vom Telefon zu lassen. Wenn man weiß, worauf man sich bei Call-In einlässt, ist das eine andere Sache, als wenn man mit purer Naivität an die Sache herangeht.
Aber Du wirst verstehen, dass so ein Beitrag für eine Person wie mich, die noch keinen einzigen Cent in Call-In-Formate investiert hat, mehr als verwunderlich klingt. Du bist Dir der Abzocke und dem System hinter Call-In anscheinend bewusst. Mehr noch, Du schreibst sogar etwas von gesperrten Nummern und von vertelefonierten Beträgen, die den ausgelobten Gewinn übersteigen. Da darf man sich als Außenstehender die berechtigte Frage stellen, warum man dann überhaupt noch anruft. Das Argument mit dem Kick kann ich nicht nachvollziehen, und deswegen reicht es für mich auch nicht aus. Bei den Gewinnsummen, die 9Live ausgespielt hat, könnte ich diesen Gedankengang vielleicht noch halbwegs verstehen. Aber bei Summen, für die schon 20 Anrufe ausreichen, um egalisiert zu werden? Noch dazu bei einem Sender, der nicht einmal garantieren kann, dass alle ausgespielten Gewinne auch tatsächlich ankommen?
Vergleiche es einmal mit Roulette oder Automatenspiel. Bei beiden Gewinnspielen ist es mir als Spieler absolut klar, dass ich auf Dauer nur verlieren kann; jeder Automatenspieler, der sich für einen gewissen Zeitraum ehrlich und ohne Beschönigung seine Einsätze und Gewinne aufschreibt, sieht am Ende des Monats, bis auf ganz kleine Aufnahmsfälle, immer das klare Minus - der Verlust ist garantiert.
Trotzdem macht es Spaß, Freispiele zu gewinnen, dabei zuzusehen, wie in Bonusrunden bei Eye of Horus der Horus als expanding Wild die Gewinne erhöht und Stück für Stück bei jedem weiteren Spin die Gewinnwahrscheinlichkeit steigt, die Leiter hochzudrücken etc.
Es ist bezahlte Unterhaltung. Beim Call-in ist der Kick des Durchkommens allerdings für mich äußerst hoch. Da sitze ich schon gespannt wie ein Flitzebogen vor dem Telefon und wenn dann die Ansage kommt "Herzlichen Glückwunsch!, ...", ist der Ausstoß an Glückshormonen heftiger als bei allem, was ich sonst so aus dem Bereich Glücksspiel kenne. Darum ja auch der Hinweis von Scholz darauf, dass es "Spaß machen soll".
Unlogisch? Natürlich, vor allem beim Folx-Quiz. Die Geschwindigkeit, in der man hier verlieren kann, ist enorm (bei 9Live habe ich damals in einer kurzen Versuchsphase in HB-On-Fire Runden mit einem Computerdialer mal 20 Anrufe pro Minute geschafft, OHNE Durchstellung...), die möglichen Verluste dadurch immens. Wie bereits erwähnt, habe ich in Sachen Call-in für mich nicht ohne Grund die Mehrwertnummern sperren lassen, die 5 - 25 Euro, die immer mal wieder in den Taschen von Folx.TV gelandet sind, waren mir dann doch zu viel. Dazu muss ich auch sagen, dass ich für 10 Euro sicher damals nicht angerufen wurde, meine 10 Euro Gewinn waren irgendwann einmal ein Trostpreis, glaube ich.
Trotzdem ist es nachvollziehbar, es einfach mal zu probieren. Der Kick und der Spaß sind aber so ziemlich der einzige Grund, sich auf das Spielchen einzulassen. Und an Durchstellpausen für 10 Euro Gewinn ist mein Interesse übrigens auch... limitiert
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: pleitegeier
cyberhog CITV.NL Moderator Alter: 34 Geschlecht: Beiträge: 6837 Wohnort: Brühl
Verfasst am: Montag, 31.08.2015, 14:56 Titel:
Ich tue mich immer ein wenig schwer damit, Call-In-Sendungen mit Glücksspielautomaten zu vergleichen. Das ist nicht nur dem Umstand geschuldet, dass ich das Gefühl habe, dass jede verstaubte Spelunke einer strengeren Überwachung unterliegt als Formate wie das Folx Quiz, sondern auch der Tatsache, dass man die vielen Hemmschwellen, die Call-In im Gegensatz zu einem Glücksspielautomaten nicht fürchten muss, nicht außer Acht lassen sollte.
Wenn ich mich an einem Glücksspielautomaten versuche, kann ich meine Ausgaben gewissermaßen steuern. Natürlich gibt es auch auf diesem Gebiet sehr viele Leute, die süchtig werden bzw. es schon sind, und ich möchte diesen Umstand auf keinen Fall verharmlosen. Aber wenn ich mit einem bestimmten Betrag in die Kneipe gehe, kann ich auch nur diesen Betrag verspielen. Außerdem müsste ich hierzu meinen Hintern bewegen, und je nach Kondition oder Gefühlslage kann ich mich eventuell nicht dazu aufraffen, heute mein Stammlokal zu besuchen. Vielleicht habe ich nicht geduscht, vielleicht habe ich noch einen Kater vom letzten Abend, vielleicht ist meine Laune aufgrund des bevorstehenden Arbeitstages sowieso auf dem Tiefpunkt - es gibt da etliche Beispiele. Und möchte ich etwa, dass die anderen sehen, wie schlecht es mir geht? Nein, also bleibe ich lieber in den eigenen vier Wänden.
Diese Hemmschwellen muss eine Call-In-Sendung wie das Folx Quiz nicht fürchten: "Ich nehme ja nur den Telefonhörer in die Hand. Ob ich nun stinke, einen Kater habe oder sonstige Probleme bewältigen muss, ist vollkommen egal, schließlich sehen die Moderatoren mich nicht. Denen ist mein Zustand vollkommen egal. Und wenn ein Anruf nur 50 Cent kostet, kann ich mich doch direkt zweimal einwählen. Mehr Geld möchte ich nicht investieren. Schade, ich hatte kein Glück, also versuche ich es noch einmal. Hm, ich bin schon wieder nicht durchgekommen, also nochmal. Und nochmal. Gut, ein allerletztes Mal noch, dann ist Schluss. Mist, jetzt habe ich für 10 € Gewinn schon rund 50 € vertelefoniert, langsam aber sicher sollte ich wirklich mal durchkommen. Also gut, überredet - noch ein einziger Anruf..."
Dieses Beispiel war frei gewählt, aber ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen, auf wie viele Leute da draußen es zutrifft. Man sieht, wie schnell und heftig sich der Teufelskreis zu drehen beginnt, der durch Call-In-Sendungen verursacht wird. Man steckt schon drinnen, während man sich noch einredet, dass man eigentlich nichts mit der ganzen Sache zu tun hat. Und ich glaube, dass es jeden einzelnen treffen kann - auch die aufgeklärten User dieses Forums. Ich mache bei mir da keine Ausnahme. Zwar habe ich noch keinen einzigen Cent in Call-In-Formate investiert, aber wer weiß schon, wie die Umstände sich in Zukunft entwickeln? Genau diese besondere Form der Unberechenbarkeit macht Call-In-Sendungen so gefährlich.
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