Ich zitiere im Zusammenhang mit der Thematik Big Brother und Call-in allgemein mal einen Text aus der SZ, den @schumis2001 vor kurzem im Milski-Thread verlinkt hat:
« Süddeutsche Zeitung online » hat Folgendes geschrieben:
Für die siebte Staffel vermeldete die Produktionsfirma Endemol eine durchschnittliche Einschaltquote von acht Prozent in der jungen Zielgruppe. Das wird als Erfolg genommen, weil es RTL 2 nur auf durchschnittlich 6,3 Prozent gebracht hat.
"Eigentlich hätten wir mehr verdient", sagt Borris Brandt und beklagt die permanente Unterschätzung seiner Fernsehkunst.Der Endemol-Geschäftsführer ist naturgemäß auch schwer begeistert von seiner Arbeit, die nun, da seine Firma wieder in den Händen des Gründers John de Mol liegt und nicht länger Ableger des Telekommunikationskonzerns Telefonica ist, wieder produktiv durchstarten soll. Man müsse sich nun weniger um die Banken und den Konzern kümmern und könne wieder verstärkt den Zuschauer ins Visier nehmen, sagt der Deutschland-Chef.
Nur zum letzten Satz:
Im Hinblick auf die Ausschlachtung der Sendung mit nervigen, unverschämten 01379-Votings und der Verwertungsrechte für 9Live erkenne ich persönlich nicht, wo das eine das andere ausschließen soll.
Endemol ist ja ohnehin bekannt für sein reine zuschauerorientierten Produktionsformate, wie man an der Beteiligung an Callactive bzw. dessen Money Express sieht.
"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: 2_Ekelpakete_für_Sie!
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