Den Vorschlag zu einem Usertreffen halte ich für durchaus nicht verkehrt (auch wenn ich ein bissel weit zur Anfahrt hätte) Der Punkt ist der: von Auge zu Auge kann z.B. der engagierte Userbereich um München sich treffen, um Aktionen ausserhalb des internet zu vereinbaren.
Man kann z.B. hinreichend bekannte verblüffende Vorfälle aufgreifen und sie in Form eines Mini-Theaterstücks oder eines Flash-Mobs öffentlich aufführen. Nebendran ein Plakat hochheben mit der Aufschrift: "Warum werden diese Praktiken immer noch toleriert?" Auf diese Weise kann man eine andere Öffentlichkeit als die "Internet-Öffentlichkeit" erreichen. Bevorzugte Plätze für die Aufführungen sollten natürlich in der Nähe bestimmter Sender/Landesmedienanstalten/ ... stattfinden. Ein Tipp an den Lokalreporter und evtl. ist am nächsten Tag ein Artikel drin...
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Nobbse
Ich würde sagen, dass Berlin für ein Treffen günstiger wäre.
1. Mork vom Ork wohnt in Berlin
2. München ist bekanntermaßen ein teures Pflaster
3. Viele To Ten Autoren kommen aus Nordeutschland:
Mork vom Ork: Berlin
GlowingHeart (hat sich vor längerer Zeit verabschiedet)
E.R.PEL: Schwerin
redox: Kiel
Speculatius: Norddeutschland
Der Friese (kommt bestimmt auch aus Norddeutschland)
schumis 2001: Koblenz
Sportquiz: Bayern
4. In München könnten auch die ungeliebten Moderatoren oder 9live Mitarbeiter auftauchen.
Ich möchte ja niemandem hier die Motivation nehmen, aber ich sehe in einem Stammtisch (oder einem regelmäßigen persönlichen Treffen) keinen Vorteil. Wenn man nicht in die Tiefen des Forum vordringt, dann mag es ja so erscheinen, als ob das Protokollieren hier das Einzige ist, was getan wird. Das ist definitiv nicht der Fall.
Es werden Programmbeschwerden geschrieben, Politiker auf Bundes- und Landesebene sind angeschrieben worden, zu den Medien werden Kontakte gepflegt usw.. Wobei vielleicht die ersten beiden Aktivitäten auf Dauer Erfolg haben werden, bei den Politikern weiß man es nie. Warum sich viele Medien schwer tun, über CI zu berichten, hat sich uns noch nicht erschlossen. Die Privaten haben sicherlich geringes Interesse daran, sind sie doch häufig selbst involviert.
Ob eine Demonstration wirklich mehr bringen würde, bezweifel ich mal heftig. Ich kann mich hier nur wiederholen: Wenn jemand Lust und Interesse an direkten Kontakten hat, kann er gerne die msn-Adressen hier in den Profilen nachschauen und sich dort anmelden. Außerdem stehen die hier so oft zitierten "maßgebenden User" natürlich auch telefonisch in Kontakt.
Es ist also nicht so, dass jeder im stillen Kämmerlein vor sich hin wurschtelt.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Bredog Alter: 58 Geschlecht: Beiträge: 4 Wohnort: München
Verfasst am: Freitag, 03.10.2008, 19:31 Titel:
« Nobbse » hat Folgendes geschrieben:
Den Vorschlag zu einem Usertreffen halte ich für durchaus nicht verkehrt (auch wenn ich ein bissel weit zur Anfahrt hätte) Der Punkt ist der: von Auge zu Auge kann z.B. der engagierte Userbereich um München sich treffen, um Aktionen ausserhalb des internet zu vereinbaren.
Hallo Nobbse,
es freut mich, dass du meinen Beitrag und meine Meinung zu dem Thema offenbar richtig interpretiert hast. Da es doch klar ist, dass sich die betroffenen Geldfresser natürlich prima über diese Plattform über die neusten Entwicklungen informieren können, sollten wir uns mit ein paar anderen Leidensgenossen auf ein Bierchen in München treffen und uns speziell über dieses leidige Thema kümmern.
Weitere Interessenten für einen monatlichen Call-In-TV-Stammtisch in München sind herzlich willkommen.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Bredog
Wenn da Treffen stattfinden, ist die Auswahl des Ortes kein sehr großes Problem. Ein überregionales Forum sollte doch aber seine Treffen nicht unbedingt an die Außenränder der Republik legen, also weder nach München, noch nach Berlin (wobei "Außenränder" relativ zu sehen ist).
Man nimmt also doch entweder einen Punkt, der allen einen ähnlich langen Anfahrtsweg zumutet, oder geht dort hin, wo sich die meisten aktiven Mitglieder (nicht Karteileichen) ballen.
Bin selbst fast 25 Jahre lang DJ, Radiofritze und Moderator gewesen, war im Vorstand des BVD (Berufsverband Disc-Jockey), der in Essen saß. Intelligenterweise wurden fast alle Mitgliederversammlungen dort abgehalten, und man wunderte sich dann, dass so wenige Kollegen kamen... ;o)
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe - nicht für das, was ihr versteht!
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: WiseClown
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