Verfasst am: Freitag, 14.04.2006, 11:27 Titel:
Die 9Live Paradoxie
Allein das wir über diesen Sender reden, bzw das es ein Forum gibt egal ob sich darin positiv oder Negativ über den Sender geäußert wird, ist an sich für die 9Live Macher ein Erfolg. 9Live ist wie eine Zen Meditation
'Aber immer über 9Live gelästert'
Ja, und damit wir weiter lästern bzw. Anschlußkommunikation erzeugen besetzt 9Live oder in diesem Falle Schürman einfach mal paradoxial das kritische Gegenmotiv um so in ein schon interessenfixiertes Terrain einzubrechen um da ein Bedürfniss zu erzeugen, das die zur Kritik neigende kognitive Bewußtseinssphäre umgeht.
Die Paradoxie bindet also, so lange wie Leute versuchen 9Live intellektuel nach verwertbaren Informationen abzutasten, leeres gerede ist dann der Grund für den finanziellen Ruin, und man fragt sich wie so was passieren konnte. In diesen Fall gehört man tatsächlich geschlagen.
Jeder hat aber den Anspruch auf seine individuelle Realitätsaufassung, bei 9Live glaubt niemand das ernsthaft jemand den Animatoren vertrauen schenkt. Im Gegenteil, es wird vorausgesetzt das der beobachtende Beobachter es genießt manipuliert zu werden, das er der beobachter 2ter Ordnung sich beim Beobachten bewußt ist.
Genau wie Ihr mich jetzt beim Beobachten beobachtet, erzeugt sich die Paradoxie immer wieder selbst, und findet mit Max Schradin einen Re-Entry wieder ins System, wie sonst könnte man es sich erklären das Max plötzlich ernsthaft glaubt wir wollten TShirts mit seinem Namen kaufen, dafür gehört er geschlagen.
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