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 Verfasst am: Montag, 30.11.2009, 00:49
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« E.R.PEL » hat Folgendes geschrieben:
...und ihrem Schnabel nach zu urteilen...wird das keine "Schleichfahrt" werden...
Doch schaut einfach selbst:
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen". |
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Verfasst am: Montag, 30.11.2009, 15:42
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Es gibt einen neuen Text zum HotButton:
"Wenn Sie in dem Moment ausgewählt werden, in dem der HotButton durch den sendungsverantwortlichen Redakteur zuschlägt, werden Sie direkt zur Lösung des Rätsels entweder ins Studio oder ins Service Center durchgestellt. Ausführliche Informationen zu den Spielmodi finden Sie in unseren Mitmachregeln auf 9Live.de und auf Teletexttafel 315ff."
Sagt meiner Meinung nach eindeutiger, was da genau abgeht.
mfg - D-S-E |
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Verfasst am: Montag, 30.11.2009, 15:57
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« Denken-Sie-Einfach » hat Folgendes geschrieben:
Sagt meiner Meinung nach eindeutiger, was da genau abgeht.
Auf jeden Fall, jetzt könnten auch die Lemminge mal drauf kommen was da läuft... warum plötzlich so eine Transparenz? Kam das auf Druck von oben, oder den LMA, oder ?? ...
R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
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Verfasst am: Dienstag, 01.12.2009, 11:13
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Ich habe mal aus einigen Beiträgen aus dem Sh9-Fred einen neuen Fred gemacht.
Mhhh - irgendwie kommt der Satz in den MMR "Bei 9Live ist dies die Person des jeweils sendungsverantwortlichen Redakteurs" nur beim Hot-Button vor. Beim Get-the-Line Hot Button steht immer noch, dass der Zuschlag durch 9Live ausgelöst wird - also nix vom Redakteur. Offensichtlich hat die ZAK ihre Absichten mal wieder nicht eindeutig formuliert. Darin haben sie ja Erfahrung. 
Aber es wäre schon gut, wenn die Animateure beim Vorlesen der Regeln den Redakteur erwähnen müssen. Denn dann könnte vielleicht dem ein oder anderen Lemming endlich mal aufgehen, dass der Zeitpunkt für eine Durchstellung nix mit Zufall zu tun hat. Deutlich besser wäre es allerdings, wenn die ZAK mehr auf die Phrasen der Animateure achten würde. Denn Sätze wie "Ich weiß nicht, wann jemand durchgestellt wird" oder "Es kann jeden Augenblick jemand durchgestellt werden" usw. sind zwar formal korrekt. Aber solche Aussagen suggerieren immer, dass der Zeitpunkt für eine Durchstellung zufällig ist, was nun mal bekanntlich nicht der Fall ist.
@ 9Live
Wie wär's denn mal damit, wenn ihr auch das Datum in den MMR auf den aktuellen Stand bringt, wenn ihr etwas an den MMR verändert  Denn dort steht immer noch "Stand: 08.04.2009". Es ist ja nicht das erste Mal seit dem 08.04., dass etwas an den MMR verändert wurde.
Neues Rätsel: Wo steht das Datum in den MMR?
Uiuiuiuiui - das ist aber schwierig. Daher ein Tipp: Das Lösungswort hat 4 Buchstaben, fängt mit "E" an und hört auch damit auf. Ich habe 20 Leitung freigeschaltet, sage aber nicht, welche. 
Wir sind alle Individuen |
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Verfasst am: Sonntag, 06.12.2009, 20:41
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180 Minuten
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| Kann es sein, dass die maximale Dauer der Runden von 60 auf 180 Minuten verdreifacht wurde? Haben die LMAen hier nachgegeben oder versucht 9Live nur das Glück auszureizen? |
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Verfasst am: Sonntag, 06.12.2009, 20:47
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Nein, das liegt daran, daß der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die 30-Minuten Regel gekippt hat. Daher darf eine Sendung nun wieder zeitlich unbegrenzt laufen. 9LIVE meint aber wohl, 180 Minuten seien genug. Doch auch das kann sich bei denen wieder täglich ändern. Spätestens dann, wenn die Zahlen nicht mehr den Erwartungen entsprechen und man feststellt, daß es besser läuft, wenn man eine Spielrunde auch über die selbstfestgelegte Zeit von 180 Minuten laufen lässt.
Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen". |
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Verfasst am: Sonntag, 06.12.2009, 20:48
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In der Gewinnspielsatzung steht, dass alle 30 Minuten ein Teilnehmer auszuwählen ist. Dagegen hat 9live erfolgreich geklagt und spielt nun seit ein paar Wochen nach seinen eigenen Mitmachregeln. Und nach denen darf eine Runde eben 180 Min. dauern.
Übrigens, warum sagen die 180 Minuten in den Einblendungen und nicht 3 Stunden? Weil der Lemming mit 180 Min. nix anfangen kann, aber ihm 3h dann doch "zu lang" vorkäme?
Bei den anderen von 9live produzierten Sendungen, die auf Sat1 usw. laufen, bleibt es übrigens bei den 30 Minuten Spielen
R.I.P. 9live: 01.09.2001 - 31.05.2011
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Verfasst am: Sonntag, 06.12.2009, 20:49
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Manchmal frage ich mich, wo bei den Gerichten der Verbraucherschutz geblieben ist...  |
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Verfasst am: Sonntag, 06.12.2009, 22:06
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Ironiemodus an
Verbraucherschutz, Verbraucherschutz. Mein lieber @Barth_M, was ist denn so ein Pillepalle wie Verbraucherschutz gegen die Freiheit der Berichterstattung? Was ist dagegen der Schutz der Minderjährigen vor unerlaubten und ggf. süchtig machenden Anrufen bei Call-in? Sicher, es ist verboten. Aber das steht da doch auch, und somit reicht es aus. Weil es ja technisch nicht möglich ist, hier eine Zugangskontrolle einzurichten. Gut, bei Millionen Zigarettenautomaten klappt es. Es klappt auch, wenn mal ein 17-jähriger einen Blick auf einen blanken Busen erhaschen möchte. Aber bei Call-in? Geht nicht. Basta.
Und Du verlangst auch noch Verbraucherschutz. Da muss ich aber mal lachen. Call-in ist ein Format, das im Fernsehen ausgestrahlt wird. Und da greift der Artikel 5 des Grundgesetzes. Und hier gibt es keine Diskussionen. Es handelt sich um das hohe Gut Kultur, es handelt sich um die journalistische Freiheit und die Freiheit der Berichterstattung. Das sagt dieser kurze, aber prägnante Satz in dem genannten Artikel aus:
Zitat:
Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
So. Und weil die bösen Landesmedienanstalten denen doch glatt vorschreiben wollten, dass sie die Zuschauer maximal 30 Minuten lang mit einer Frage abzocken dürfen, haben die weisen Richter des Bayerischen Staatsgerichtshofs hier natürlich zu Recht eine Einschränkung eben dieser Freiheit gesehen und diese Einschränkung aufgehoben.
Halleluja und Amen.
Entschuldige, und da kommst Du mit Verbraucherschutz, und bei längerem Nachdenken vielleicht noch auf die Idee, dass da auch eine Sucht erzeugt werden könnte. Ich hoffe, Du siehst jetzt ein, dass wir uns nordkoreanischen Verhältnissen näherten, wenn hier die öffentliche Meinungsvielfalt und die journalistische Freiheit eingeschränkt werden würde. Und das bei diesem Qualitätsprogramm. Also wirklich.
/Ironiemodus off
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
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Verfasst am: Dienstag, 29.12.2009, 15:37
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« Mork vom Ork » hat Folgendes geschrieben:
9LIVE meint aber wohl, 180 Minuten seien genug. Doch auch das kann sich bei denen wieder täglich ändern. Spätestens dann, wenn die Zahlen nicht mehr den Erwartungen entsprechen und man feststellt, daß es besser läuft, wenn man eine Spielrunde auch über die selbstfestgelegte Zeit von 180 Minuten laufen lässt.
Knapp vier Wochen sind seit dem vergangen und 9Live scheint es so offenbar gut zu gehen.
Entweder schafft 9Live die Regelung am 01.01.10 komplett ab oder aber lässt sie für immer. Das käme mir zumindest logisch vor. Wäre dann schon mal ein guter Vorsatz, den 9Live sich erfüllen kann.
Für den Nachmittag wäre es kein Abbruch. So wie es aussieht, setzt man auch weiterhin auf Werbesendungen und Call-in wird immer weiter eingegrenzt.
Vielleicht sind die Leute bei 9Live aber auch einfach der Meinung, dass der Zuschauer etwas Handfestes braucht. Mit 180 Minuten trifft man sich da wohl. Nicht zu lang und nicht zu kurz.
Naja, wenn es das ist, was die Zuschauer brauchen, um sich nach 178 Minuten die Finger blutig zu wählen...
Mal gucken, was zum Jahreswechsel passiert, den man übrigens mit Beate und Bade erleben darf. |
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Veränderung der Mitmachregeln bei 9Live
