CITV.nl Thema anzeigen - 9LIVE

Wie immer das selbe Spiel: 3 leichte Begriffe zum Ankobern, dann hoher Betrag in der Geldwanne, hohe Geldleitungen, die dazu kommen und auch ständig getroffen werden - aber am Ende muss der Sender die letzte 15 Berufe dann doch selber auflösen:

VIDEO:

9LIVE - BERUFE MIT "A" AN 2. STELLE ---> Länge: 09:50 min.

9LIVE - BERUFE MIT "A" AN 2. STELLE II ---> Länge: 06:34 min.

Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 10:29 Titel:

Mir ist zwar klar, dass 9Live immer wieder mit der gleichen Masche abzockt, aber vielen halt net, besonders älteren Menschen. Aber wenn bald die neuen Regeln eingeführt werden, dann wirds wohl hoffentlich aufhören mit der Abzockerei.

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 10:53 Titel:

Gab's früher eigentlich auch so viele "Ins-Leere-Raten"-Spiele wie heute ?

Ich kann mich nur noch an die Zählspiele ("Addieren Sie alle Cent"... "Zählen Sie alle Tiere") erinnern... dort wahrte man immerhin den Anschein, dass man mit Können das Rätsel lösen könnte und nicht mit purem Zufall...

Immerhin war Dauergewinner Alex mit LATINIST ja knapp vor einer richtigen Lösung (BALTIST) - aber seit dem >>Stimmenvergleich von Alex und Dietmar<< zweifel ich mehr und mehr daran, ob das mit Alex alles seine Richtigkeit hat...

Es war schon immer etwas teurer, etwas dümmer zu sein...

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 11:34 Titel:

3 von 18 Berufen waren lösbar, da einfach und relativ bekannt. Das sind etwa 17%. Ist das nicht armselig?
Was spricht denn dagegen, wenigstens 50% der zu suchenen Berufe auf einfachem Niveau zu halten? D. h., dass man dann 9 einfache und für jeden bekannte Berufe suchen lässt, und der Rest ist dann die übliche Prozedur.

Ich mein, abzocken werden sie sowieso. Mir geht es nur darum, dass man hier auch großzügiger sein könnte und mehrere einfache Berufe hätte auflisten können, damit etwas mehr Menschen in den Genuss eines angeblichen Gewinns kommen können (ist ja nicht für jeden ein echter Gewinn).

"Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese."
Groucho Marx

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 12:04 Titel:

Wie ich hier ja bereits schon angemerkt habe, kann man ja durchaus auch Spiele spielen, bei denen alle Lösungen durchaus durch den Zuschauer gelöst werden können. Aber diese Spiele bricht man nach 20 Minuten ab, mit der Begründung, "man habe ja keine Zeit mehr", obwohl die Sendung noch über 90 Minuten lief!

Der Lemming aber schnallt einfach nicht, wie er bei solchen Spielen über den Tisch gezogen wird. Ich kann einfach nicht verstehen, warum die aktiven Zuschauer das Spielchen, das der Sender mit Ihnen spielt, partout nicht durchschauen mögen. Die Geldnot allein kann es nicht sein. Und dennoch lassen Sie sich durch hohe ausgelobte Gewinnsummen blenden.

Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 16:46 Titel:

Das war also wieder einmal reine Abzocke bei 9Live.
Dass diese Methode noch Früchte trägt, ist einfach nur noch unfassbar. Warum will einfach keiner verstehen, wie sehr er über den Tisch gezogen wird?
Von den ach so netten Herren da im Fernsehen, die einfach nur das Beste (Geld) wollen?

Klasse, dass wieder einmal die hohen Geldleitungen getroffen werden.
Klasse, dass Schürmann die Berufe wieder einmal nicht mal richtig aussprechen kann und sich folglich gleich mehrmals verhaspelt.
Klasse, dass Schürmann, nachdem er eingesehen hat, dass die gesuchten Berufe wirklich nicht einfach waren, die Sendung wieder einmal so schnell wie nur irgend möglich beendet. Einfach ein "Schürmann ist weg, ich habe Urlaub". Kein ehrliches Statement zu den gesuchten Lösungen. Die Einsicht, dass die Berufe tatsächlich praktisch unlösbar waren, verträgt ein Schürmann in so einer Situation eben nicht.

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 17:10 Titel:

Aha. Mr. Brain himself, der smart-alerte Herr Schürmann wagt sich doch tatsächlich noch einmal an ein Spiel in dem deutsche Hauptwörter mit einem bestimmten Buchstaben an zweiter Stelle gesucht werden.

Nach seiner Lamentiererei während und nach der analogen Suche nach Berufen mit einem E an zweiter Stelle hätte ich gedacht, er wäre dieser Spiele überdrüssig. Aber offenbar verdirbt Geld nicht nur den Charakter - wie der Volksmund sagt -, sondern ihm scheinen sogar psychische Heilkräfte innezuwohnen.

"Seit heute Mittag hat unser Redakteuer versucht, achtzehn Berufe mit A an zweiter Stelle zu finden." Ja, is klar. Da kommt man dann auch nicht auf so nahe liegende Berufe wie Bauer, Tankwart, Kaminfeger, Fahrlehrer, Sanitäter oder Lackierer. (Wurden allesamt genannt.)

Da entlockt der Lösungsversuch "Latinist" dem Herrn Schürmann ein müdes Lächeln und den spontanen AuswurfAusspruch "Na, gehts noch?" Um dann dem staunenden Publikum den BALTIST zu präsentieren.

Und natürlich noch (als Beispiel genannt) CAMPAIGNER, HANDZUGSINSTRUMENTENMACHERMEISTER, TAI-CHI-CHUAN-LEHRER. Ein wahres Wunder, dass diese Exoten innerhalb eines Nachmittags aus den Tiefen des Internets ausgegraben wurden.

Da kann man wirklich nur sagen:

Na, gehts noch?

Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Der Inhalt meiner Beiträge spiegelt meine persönliche Meinung sowie meine persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen wider. Wenn nicht ausdrücklich erwähnt, handelt es sich nicht um beweiskräftige Tatsachen.

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 17:18 Titel:

Zu Beginn der Sendung meinte Schürmann übrigens sinngemäß, als ob er ein riesiges Geheimnis lüften würde:
"Am Sonntagabend bei Alles auf Rot haben wir bei 9Live das mit Abstand größte Budget an Gewinnen zur Verfügung, das kann ich an dieser Stelle ruhig mal so sagen."

Angesichts der Lösungen nach den möglichst schnell durchgestellten Ankoberbegriffs-Kandidaten hätte man wieder einmal auch das Finanzbranchen-Rettungspaket der Bundesregierung als Gewinn ausloben können.

"Sie lehnen sich entspannt zurück und genießen die graphische Darstellung der Anrufspitzen."

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 17:21 Titel:

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 17:29 Titel:

Jedenfalls hat der eine Zuschauer der schon abgeschaltet hatte gechnallt das es nichts mehr zu gewinnen gibt.Nachdem Schürmann ihm gesagt hat das es um 10000 Euro geht,sagte er das dann sowieso keiner mehr lösen würde, weil die Begriffe jetzt viel zu schwer wären.Schürmann ging darauf überhaupt nicht ein und hat gleich abgelenkt von diesen für Ihn unangenehmen Thema.
Weiss denn jemand wann die neuen Richtlinien gegen Abzocke wirksam werden sollen?

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 19:45 Titel:

Teil II ist online. Aber ich sage an dieser Stelle nichts weiter dazu. Das überlasse ich dem Milski Jürgen am Ende des Videos!

Nur Sie entscheiden, ob die protokollierten Anrufer echt sind oder nicht.
Die in diesem Beitrag gemachten Aussagen können, müssen aber nicht den Tatsachen entsprechen.
Lt. TAZ ein "leidenschaftlicher Hasser von grenzdebilen Anrufsendungen".

Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 20:05 Titel:

Ein Anrufer hat das System also durchschaut. Da Mr. Smart persönlich sonst ja immer über die Intelligenz seiner Zuschauer philosophiert, vermisse ich hier mal die Aussage, dass endlich mal jemand durchgekommen ist, der sich dem eingebildeten Niveau des Moderators angepasst hat. Das wäre doch mal Ehrlichkeit und Offenheit gewesen. Stattdessen wird über die guten Argumente mit einem hilflosen Grinsen hinweggegangen. Er hat sogar das Schniefen vergessen. Shocked

Die Sache mit der Uschi ist einfach nur tragisch. Die hat mit Sicherheit die 100 Euro und die 2,98 Euro Gegenwert für die Werbegeschenke allein gestern schon mehrfach vertelefoniert. Wenn jemand derart emotional berührt ist, nur weil durchgestellt wurde, dann steckt dahinter eine tiefe menschliche Tragödie.

Da hilft auch keine virtuelle Umarmung. Ich wunder mich nur, dass die Linse der Kamera nicht völlig verschmiert war.

Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
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Verfasst am: Montag, 20.10.2008, 22:27 Titel: