Alter: 58 Geschlecht: Beiträge: 1039 Wohnort: München
Verfasst am: Dienstag, 17.03.2009, 15:41 Titel:
Es ging mir auch nicht darum, es an Dir festzumachen. Wenn Du es nicht schaffst, dort teilzunehmen, ist das in Ordnung. Keine Frage!
Aber irgendwie dachte ich mir schon, dass hier keine beliebigen und vor allem keine mutmaßlich mißliebigen Teilnehmer durchgestellt, äh, angenommen werden.
nicht mehr da.
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: potzblitz2000
Verfasst am: Donnerstag, 19.03.2009, 19:27 Titel:
Re: Medienwächter kritisieren aktuelle Call-in-Formate
Thema Beschreibung: Workshop zu CI am 19.03.2009 um 10:30 Uhr in Düsseldorf
Hier mal ein erster Bericht über den heutigen Workshop.
Speculatius CITV.NL Moderator Alter: 72 Geschlecht: Beiträge: 4845 Wohnort: Norddeutschland
Verfasst am: Sonntag, 22.03.2009, 02:08 Titel:
Schauen wir uns doch einmal den "Tagungsbericht" der Landesanstalt für Medien NRW zum ZAK-Workshop an. Schließlich handelt es sich ja um eine Veranstaltung von und mit Kennern der Call-in-Szene:
(Zitate aus dem Tagungsbericht)
Zitat:
Die neue Satzung bedeute nicht, dass sich die Landesmedienanstalten "auf dem Kriegspfad" befänden, sagte Prof. Dr. Norbert Schneider.
Die LMA haben einen gesetzlichen Auftrag bekommen, verbindliche Gewinnspielregeln zu auszuarbeiten und anzuwenden. Warum hält Herr Dr. Schneider es für nötig, sich hierfür zu entschuldigen? Ich habe noch nicht einmal einen Polizeibeamten aus dem mittleren Polizeidienst erlebt, der sich bei mir dafür entschuldigt hat, dass er eine Geschwindigkeitsüberwachung durchführt. Aber Herr Dr. Schneider hält es für nötig. Schon das zeigt mir, wie ernst die LMA es mit der Durchsetzung der Regeln nehmen werden. Oder möchte er nicht als Indianer der Nation dargestellt werden?
Zitat:
Fernsehkritikerin Klaudia Wick präsentierte beim Workshop Beispiele, bei denen Zuschauer mit künstlichem Zeitdruck zum Telefonieren animiert wurden, obwohl anschließend stundenlang kein Gespräch ins Studio durchgestellt wurde.
Sehr löblich, die Dame kennt sich offenbar aus. Aber dann das:
Zitat:
(...) ...und im Rahmen einer Sendung müssen spätestens nach dreißig Minuten Anrufer ins Studio durchgestellt werden. Dass inzwischen umfangreiche Hinweise den Programmfluss unterbrechen, bezeichnete die Fachjournalistin Wick als "überreguliert".
Na gut, lesen können scheint bei Fernsehkritikerinnen kein Einstellungskriterium zu sein, man muss offenbar nur sehen können. Wenn sie nämlich gelesen hätte, dann hätte sie festgestellt, dass in den Regeln nichts von "ins Studio durchgestellt werden" steht. Und weil 9Live sich wortgetreu an die Regeln hält, wird auch nicht alle 30 Minuten ein Zuschauer ins Studio durchgestellt.
Nach § 9 Abs. 7 der Gewinnspielsatzung muss nur eine Auswahl einer Nutzerin oder eines Nutzers innerhalb von 30 Minuten erfolgen. 9Live hat hierzu das "Servicecenter" erfunden, in das der ausgewählte Nutzer durchgestellt wird. In der Sendung ist davon nichts zu hören, es erfolgt meistens lediglich die Einblendung "Gewinner im Servicecenter". Nachvollziehbar oder gar nachkontrollierbar ist da garnichts. Mein Tipp an Frau Wick: Wenn man eine Satzung schon nicht lesen kann, dann wenigstens einmal eine Sendung etwas länger als 30 Minuten anschauen, schon entdeckt man den Trick mit dem Servicecenter.
Außerdem unterbrechen die Hinweise den "Programmfluss". Das, so finde ich, ist eine kühne Behauptung. Zunächst einmal ist es eine Selbstverständlichkeit, die Kunden darauf hinzuweisen, auf welche Art ein Spiel funktioniert. Oder kaufen Fernsehkritikerinnen eine Waschmaschine auch ohne Gebrauchsanleitung? Im übrigen wird der "Programmfluss" - sofern überhaupt vorhanden - schon ständig dadurch unterbrochen, dass ein Moderator mal eben "um die Ecke" gehen muss um eine Zigarette zu rauchen oder sonstige wichtige Dinge zu erledigen, er wird auch dadurch unterbrochen, dass vom Moderator ständig, für den Zuschauer einseitig zu hörende, Privatgespräche über die Ohrstöpsel mit dem Redakteur (oder der Regie) geführt werden. Das nervt den Zuschauer viel mehr als sinnvolle Informationen über den Spielmodus. Auch hier mein Rat an Frau Wick: Auch wenns hart ist, mal einen Abend mit Chips und CI-TV verbringen.
Zitat:
Nach Angaben von Dr. Tobias Schmid, Vizepräsident Fernsehen und Multimedia im Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT), sorgen vor allem die neuen Einblendundungspflichten bei den Anbietern von Gewinnspielkanälen für bis zu fünfzig Prozent Umsatzrückgang.
Sorry, aber da hätte ich gerne mal eine harte Quelle. Es kann mir niemand, und schon gar nicht ein Vertreter des VPRT, erzählen, dass diese Miniansagen die Hälfte der Anrufer davon abhält, sich einzuwählen. Außerdem frag ich mich, wie solche Zahlen überhaupt zustande kommen können. Schließlich ist die Feststellung der Anruferzahlen "nicht realisierbar". (Siehe weiter unten) Oder sollte da jemand geschwindelt haben?
Wenn es aber tatsächlich so ist, dann hoffe ich dass der Grund darin liegt, dass durch die Ansagen wenigstens einigen Lemmingen ein Licht aufgeht und sie endlich aufhören, für Bandansagen Geld zum Fenster rauszuschmeißen. Und damit hätte die Satzung genau das erreicht, was sie erreichen soll.
Zitat:
Zu den bislang noch ungeklärten Problemen bei TV-Gewinnspielen gehört der Bereich der Mobilfunk-Verbindungen, die in der Regel teurer sind als die gesetzlich und nun auch per Gewinnspielsatzung erlaubte Höchstsumme von 50 Cent. Wird von Gewinnspiel-Anbietern aber mehr als ein halber Euro pro Anruf erhoben, handelt es sich laut Satzung um eine Ordnungswidrigkeit. Angesichts der Tatsache, dass bis zu einem Fünftel aller Gewinnspielteilnehmer per Handy anrufen und Mobilfunk-Tarife in der Regel über der kritischen Entgeltgrenze für Gewinnspiele liegen, suchen Programm- und Mobilfunkanbieter für dieses Problem noch nach einer raschen Lösung.
Das ist doch mal interessant. Haben jetzt die Mobilfunkanbieter ihre Preise zeitgleich mit der Einführung der neuen Satzung angehoben? Ist mir nicht bekannt. Die Preise für Anrufe aus dem Mobilfunknetz waren immer schon höher als 50 Cent. Da hätte man im Vorfeld Klarheit schaffen müssen.
Kann es vielleicht sein, dass sie nun Angst davor bekommen haben, dass (endlich einmal) ein Staatsanwalt auf Idee kommt und feststellt, dass die Obergrenze (nicht nur laut Satzung sondern laut ständiger Rechtsprechung) für das Kriterium "Gewinnspiel" in Deutschland bei 50 Cent liegt? Das hätte nämlich zur Folge, dass Call-in als das eingestuft wird, was es in Wirklichkeit auch ist, nämlich ein Glücksspiel.
Wann greift denn nun endlich einmal ein Staatsanwalt ein? Vor allem sollte er sich nicht damit vertrösten lassen, dass man nach einer raschen Lösung des Problems sucht. Schließlich war dafür jahrelang Zeit.
Dann kam der Auftritt von Tim Suter. Der schilderte zunächst einmal die dortigen "Gewinnspielregeln":
Zitat:
Der freie Medienberater und ehemalige Mitarbeiter der britischen Regulierungsbehörde Ofcom berichtete, das Interesse der Briten an TV-Gewinnspielen sei inzwischen auch deshalb abgeflaut, weil das Publikum aufgrund zahlreicher Irreführungen das Vertrauen zu den Anbietern verloren habe. Deshalb seien in Großbritannien vor etwa zwei Jahren die Regeln verschärft worden. Außer einer transparenten Darstellung der Spielregeln müssen nun auch jeweils aktuell die Anruferzahlen genannt werden. So können die Zuschauer besser einschätzen, wie groß die Chance ist, dass ihre Telefonate ins Studio durchgestellt werden. Darüber hinaus müssen in Großbritannien TV-Quiz-Anbieter einzelne Zuschauer darauf hinweisen, wenn binnen 24 Stunden mehr als zehn Pfund Call-in-Telefongebühren aufgelaufen sind.
Na, da hätte dem Vertreter des VPRT, dem Herrn Dr. Schmid, aber die Schamröte ins Gesicht steigen müssen. Mindestens hätte Herr Dr. Schneider einmal dessen Kompetenz öffentlich in Zweifel ziehen sollen. Hat doch die VPRT in ihrer Stellungnahme zum Entwurf der neuen Gewinnspielsatzung dreist behauptet, dass eine Einblendung der Anruferzahlen "sich nicht realisieren" lasse und dass eine Deckelung der Kosten für den einzelnen Anrufer "technisch nicht machbar" sei.
Entweder sind die Aussagen gelogen, oder die Briten sind uns technologisch haushoch überlegen.
(Ich kann nur hoffen, dass der britische Gast kein deutsch versteht und dass ihm auch keine Simultanübersetzung geboten wurde. Falls doch muss der ja glauben in Absurdistan zu Gast gewesen zu sein. Ein Akademiker telefoniert offenbar noch mit einem Bakelit-Telefon auf dem Kaiser Wilhelms Reichsadler prangt, und der andere will nicht Indianer spielen. Und dabei wird die Kalumet ständig im Kreise herumgereicht.)
Zitat:
Am Call-in-Geschäft verdienen außer den TV-Programmanbietern auch Call-Center und Telekommunikationsfirmen. Dieser komplexe Wertschöpfungsprozess aber lässt sich von der deut-schen Medienaufsicht nur teilweise kontrollieren.
Mit anderen Worten: Die Werte (sprich: das Geld) der von den CI-Veranstaltern zu Bandansagenanrufen animierten Lemminge werden nicht nur von den Veranstaltern selbst abgeschöpft sondern sie finanzieren damit noch einige andere Branchen.
Und genau das ist ein weiterer Grund, warum Call-in raus aus dem besonderen Schutz des Rundfunkstaatsvertrages muss. Es ist ein Geschäftsmodell und muss als ein solches behandelt werden.
Zitat:
Problematisch sind in Deutschland neuerdings Indizien, die darauf hindeuten, dass bei einigen Gewinnspielen Teilnehmer in Call-Center-Vorgesprächen regelrecht gecastet werden, bevor ihre Telefonate ins Studio durchgestellt werden.
Also...das kommt jetzt nicht von mir, das steht wirklich so in dem Tagungsbericht. Wäre das auf unserem Mist gewachsen, dürfte ich es nicht einmal schreiben ohne eine Abmahnung zu befürchten.
Wie hab ich mir das vorzustellen? Gibt es demnächst die Sendung "Deutschland sucht den Dauergewinner" mit Max Schradin als Oberjuror?
Für mich ist das alles Realsatire pur.
Das Wort "Würde" kennen manche Menschen nur noch als Konjunktiv II in dem Satz: "Für Geld würde ich alles machen."
Zuletzt bearbeitet von Speculatius am Sonntag, 22.03.2009, 02:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Speculatius
Nach Angaben von Dr. Tobias Schmid, Vizepräsident Fernsehen und Multimedia im Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT), sorgen vor allem die neuen Einblendundungspflichten bei den Anbietern von Gewinnspielkanälen für bis zu fünfzig Prozent Umsatzrückgang.
Ich glaube eher, daß die Umsätze schon seit längerer Zeit um 50% geschrumpft sind.
Nur hat man jetzt einen plausiblen Sündenbock gefunden, wo in Wirklichkeit keiner ist.
Zitat:
Hat doch die VPRT in ihrer Stellungnahme zum Entwurf der neuen Gewinnspielsatzung dreist behauptet, dass eine Einblendung der Anruferzahlen "sich nicht realisieren" lasse und dass eine Deckelung der Kosten für den einzelnen Anrufer "technisch nicht machbar" sei.
Und das halte ich für ein Gerücht, da sehr wohl machbar.
Da es ein Echtzeitmonitoring bei den Audiotexplattformen gibt,
muss man die Zahlen nur noch abgreifen und einblenden.
Die Verzögerung beträgt weniger als 2 Minuten.
Hier sollte eine Staatsanwaltschaft ein unabhängiges Expertenteam mit einem Gutachten beauftragen.
Zitat:
Problematisch sind in Deutschland neuerdings Indizien, die darauf hindeuten, dass bei einigen Gewinnspielen Teilnehmer in Call-Center-Vorgesprächen regelrecht gecastet werden, bevor ihre Telefonate ins Studio durchgestellt werden.
Und was soll das auf einmal? So eine Art "Gesellschaftsfähigmachung" evtl. Manipulationen?
Werden die Stimmen etwa laut, oder mehr, oder steht man bereits auf Risiko?
Was für ein peinliches Zusammentreffen von internen "Medienexperten".
neuerdings...neuerdings ...Ich habe Euch (aber nicht nur!) schon 100x darauf aufmerksam gemacht. Alle Landesmedienanstalten + Bundesregierung haben von uns eine für sich sprechende Email mit Verweisen und Beispielen erhalten, die bis 2006 zurückreichen. Zig Leute aus dem Forum sowie Nicht-Insider beobachteten die gleichen Symptome. Die Konsequenzen dürften bekannt sein. Soll ich die einzige Antwort hier veröffentlichen?? Die LMA hat es ja nicht mal nötig, diesbezügliche Beobachtungen entsprechend prüfen zu lassen, geschweige denn zu antworten. Wird bestimmt interessant, wenn eines Tages die Karten auf den Tisch kommen und ein bunt gemischtes Archiv an Material rückwirkend geprüft werden muss. Dann war die jahrelange Arbeit ja doch nicht umsonst. Ich bin gespannt
neuerdings...Medienexperten
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: redled
Alter: 76 Geschlecht: Beiträge: 4057 Wohnort: jetzt Berlin
Verfasst am: Sonntag, 22.03.2009, 10:35 Titel:
« Speculatius » hat Folgendes geschrieben:
Schauen wir uns doch einmal den "Tagungsbericht" der Landesanstalt für Medien NRW zum ZAK-Workshop an. (...):
Zitat:
Dass inzwischen umfangreiche Hinweise den Programmfluss unterbrechen, bezeichnete die Fachjournalistin (Klaudia) Wick als "überreguliert".
(...) Mein Tipp an Frau Wick: Wenn man eine Satzung schon nicht lesen kann, dann wenigstens einmal eine Sendung etwas länger als 30 Minuten anschauen, schon entdeckt man den Trick mit dem Servicecenter. (...)
Dazu die offizielle Kurzbiographie:
Klaudia Wick (ehemals Brunst), ist Fernsehkritikerin und lebt in Berlin.
Werdegang: geboren 1964 bei Düsseldorf, Studium der Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Germanistik und Pädagogik in Köln und Berlin. Von 1992-99 Redakteurin der Berliner "tageszeitung" (taz) in den Ressorts Kultur und Medien, zuletzt als Chefredakteurin (1996-99). Seitdem freie Journalistin u.a. für die Berliner Zeitung, FAZ und "Theater heute".
Seit 1995 Mitglied der Jury des Adolf Grimme Preises, seit 2003 Mitglied des Robert Geisendörfer Preises.
Auszeichnung: Deutscher Preis für Medienpublizistik 1997
Veröffentlichungen: "Leben und leben lassen - Die Realität im deutschen Unterhaltungsfernsehen". Konstanz 2003 "Je später der Abend – Über Talkshows, Stars und uns" Freiburg 2005
Problematisch sind in Deutschland neuerdings Indizien, die darauf hindeuten, dass bei einigen Gewinnspielen Teilnehmer in Call-Center-Vorgesprächen regelrecht gecastet werden, bevor ihre Telefonate ins Studio durchgestellt werden.
Also...das kommt jetzt nicht von mir, das steht wirklich so in dem Tagungsbericht. Wäre das auf unserem Mist gewachsen, dürfte ich es nicht einmal schreiben ohne eine Abmahnung zu befürchten.
Wie hab ich mir das vorzustellen? Gibt es demnächst die Sendung "Deutschland sucht den Dauergewinner" mit Max Schradin als Oberjuror?
Bedeutet das, dass diese vielen hanebüchenen Lösungen von manchen Anrufern nur gecastet sind (also zuvor vom Redakteur ausgewählt)?
Kann 9Live also bewusst auch Falschantworten ins Studio stellen?
Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Oder es passiert nur gelegentlich.
"Fernsehen bildet. Immer wenn der Fernseher an ist, gehe ich in ein anderes Zimmer und lese." Groucho Marx
Dieser Beitrag wurde verfasst vom Benutzer: Jigsaw
Bedeutet das, dass diese vielen hanebüchenen Lösungen von manchen Anrufern nur gecastet sind (also zuvor vom Redakteur ausgewählt)?
Kann 9Live also bewusst auch Falschantworten ins Studio stellen?
Genau diesen Verdacht trage ich schon seit Jahren in mir!
Ich kann nur hoffen, dass der britische Gast kein deutsch versteht und dass ihm auch keine Simultanübersetzung geboten wurde.
Doch, Simultanübersetzung gab es. Das hat es aber für ihn auch etwas schwierig gemacht, an der Diskussion teilzunehmen ("simultan" ist ja meist nicht ganz zutreffend), deshalb ist leider offen geblieben, was er von der Darstellung bei der Veranstaltung hielt.
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.