CITV.nl Thema anzeigen - Geschlechterspezifische Schädigung durch Call-In

Anläßlich des (gerade noch) heutigen 40. Geburtstags einer Schulkollegin von mir schreibe ich diesen Beitrag.
Es handelt sich dabei um Gabriele Haasen oder auch Nele Haasen, wie wir sie im Gymnasium nennen durften.
Gabriele Haasen hat sich vor allem um den frauenspezifischen Bereich verdient gemacht, zum Beispiel durch Veröffentlichungen von Karriereratgebern für Frauen.
Die Buchausgaben müßten mit Google abfragbar sein bei Interesse.

Aus diesem Grunde möchte ich gerne die Frage hier stellen, ob es geschlechterspezifische Erkenntnisse im Bereich der Schädigung durch Call-In gibt. Damit meine ich auch, ob es Statistiken zur Benachteiligung von Frauen im Zusammenhang mit der Teilnahme an Call-In-Spielen gibt.

nicht mehr da. Evil or Very Mad

Verfasst am: Donnerstag, 22.06.2006, 07:09 Titel:

Bis jetzt ist mir nur aufgefallen, dass es mehr Animanzen als Animacker gibt.

Auch die werden ja geschädigt (oder sind es bereits, wenn sie dort anfangen), sind aber zahlenmäßig zu vernachlässigen gegenüber den Tausenden, die zumindest finanzielll schwer geschädigt wurden und werden.

Ob jetzt mehr Frauen als Männer psychische Schäden davontragen, ob Frauen vielleicht häufiger anrufen oder seltener durchgestellt werden und warum, das werden wir wohl nicht ohne weiteres erfahren.

UND WAS IST MIT DEN KINDERN? (Minderjährigen)?

BURGER

Die Nadel im Heuhaufen ist leicht zu finden:
leg alles Heu beiseite, die Nadel bleibt übrig.

Anders ist es mit der Nadel im Nadelhaufen...

Verfasst am: Donnerstag, 22.06.2006, 13:20 Titel:

Meines Wissens "führen" die Damen in der Abhängigkeitsstatisktik "lediglich" bei den Tabletten, Spielsucht ist ein meist männliches Phänomen. Dennoch denke ich, daß Call In für die Frauen in dieser Hinsicth genauso bedrohlich ist wie für die Männer, denn während man sich früher zum Zocken in die entsprechenden Lokalitäten bewegen mußte (was Frauen meist nicht taten) kann man sich heute daheim ruinieren Evil or Very Mad